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Warum Instagram Safe Zones für Storys entscheidend sind

Zwei Füße stehen in einem am Boden liegenden Ring als Symbol für eine Safe Zone

Die Gestaltung und Platzierung von Inhalten auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook spielt eine zentrale Rolle für die erfolgreiche Kommunikation mit der Zielgruppe. Besonders bei Formaten wie Instagram Stories und Facebook Reels, die immer beliebter im Marketing werden, ist es entscheidend, zum Beispiel bei Instagram sogenannte „Safe Zones“ zu beachten. Diese Instagram Safe Zones sind Bereiche auf dem Bildschirm, die für Interface-Elementen wie Profilnamen, Beschreibungen oder interaktiven Buttons freigehalten werden sollten. Dadurch wird sichergestellt, dass wichtige Inhalte wie Texte, Call-to-Actions und Logos nicht durch diese Elemente verdeckt werden und stets gut sichtbar bleiben.

Was sind „Safe Zones“ bei Meta und Co. und warum sind sie wichtig?

Safe Zones bei Meta, Instagram Storys und Beiträgen sind im Grunde Pufferbereiche, die sicherstellen, dass wichtige Botschaften und visuelle Inhalte trotz unterschiedlicher Bildschirmgrößen und Interface-Elemente optimal dargestellt werden. Die Notwendigkeit solcher Zonen entsteht durch die festen Platzierungen von Plattform-Elementen wie Profilnamen, Like-Buttons oder den Swipe-Up-Bereichen, die oft automatisch über den Inhalt gelegt werden. Ohne Berücksichtigung dieser Safe Zones bei Instagram zum Beispiel oder der Safe Zones bei Meta, laufen Unternehmen Gefahr, dass wichtige Botschaften, Aktionen oder Markenlogos unlesbar oder unzugänglich werden. Dies kann nicht nur die Wirkung des Inhalts beeinträchtigen, sondern auch zu einer verringerten Interaktionsrate führen.

Optimale „Safe Zones“ für Instagram Storys und Facebook Reels

Visuelle Inhalte für Stories und Reels werden idealerweise im Hochformat 9:16 mit einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixeln erstellt. Das Format ist perfekt für mobile Geräte geeignet und ermöglicht eine ganzheitliche Nutzung des Bildschirms. Allerdings bedeutet die Größe des Formats auch, dass bestimmte Bildbereiche durch Interface-Elemente belegt werden, die auf den verschiedenen Plattformen teils unterschiedliche Positionen haben.

Safe Zones fürs Instagram Storyformat

Beim Instagram Storyformat empfiehlt es sich, wichtige Informationen zentral und in sicherem Abstand zu den Rändern zu platzieren. Konkret bedeutet dies, dass sowohl am oberen als auch am unteren Rand mindestens 250 Pixel freigehalten werden sollten. Diese Bereiche sind von der Benutzeroberfläche für Profilinformationen und Interaktionen belegt, etwa dem Profilnamen oben oder dem Call-to-Action (wie „Swipe Up“) unten. Wenn wichtige Inhalte hier erscheinen, könnten sie von den UI-Elementen verdeckt werden und für den Betrachter unzugänglich sein.

Safe Zones bei Meta: Facebook Reels

Bei Facebook Reels ist das Konzept der Safe Zones wie bei Instagram Storys, allerdings mit zusätzlichen Anforderungen. Da Reels oft in einem interaktiveren Format präsentiert werden, sollten Inhalte hier am unteren Rand sogar 500 Pixel und am rechten Rand 200 Pixel Abstand haben. Diese Abstände sind nötig, weil Facebook Reels neben Profilinformationen auch Buttons zur Interaktion, wie „Gefällt mir“ oder „Teilen“, integriert. Gerade bei mobilen Bildschirmen ist es daher essenziell, zentrale Inhalte, wie Markenlogos oder CTA-Elemente, außerhalb dieser aktiven Bereiche zu halten.

Vorteile der Einhaltung von Safe Zones

Durch die Beachtung dieser Safe Zones lassen sich verschiedene Vorteile für den Markenauftritt und die Reichweite erzielen. Zum einen trägt die richtige Platzierung zur ästhetischen Qualität und Professionalität der Inhalte bei. Inhalte, die sauber positioniert und gut lesbar sind, werden von Nutzern als hochwertiger wahrgenommen, was sich positiv auf das Markenimage auswirkt. Zum anderen lässt sich die Interaktion mit den Inhalten steigern. Studien zeigen, dass gut platzierte Call-to-Actions und zentrale Botschaften in den Safe Zones von Reels und Stories eine höhere Aufmerksamkeit und mehr Engagement erzeugen können.

Safe Zones als Teil einer effektiven Content-Strategie

Das Wissen um beispielsweise Instagram Safe Zones sollte Teil jeder Social-Media-Content-Strategie sein. Bei der Planung und Erstellung von Inhalten für Instagram und Facebook Reels oder Stories können Unternehmen mit Safe Zones sicherstellen, dass ihre Botschaften genau dort ankommen, wo sie wahrgenommen werden sollen. Vor allem für Unternehmen, die regelmäßig in Social Media investieren, lohnt sich das Einrichten von Designvorlagen, die bereits die Safe Zones berücksichtigen, um den Workflow zu vereinfachen und die Qualität konsistent zu halten.

In der dynamischen Social-Media-Welt, in der Sekundenbruchteile darüber entscheiden, ob ein Inhalt beim Nutzer Aufmerksamkeit erregt, sind Safe Zones auf Instagram Storys und anderswo daher ein unverzichtbares Tool, das maßgeblich zur erfolgreichen Markenkommunikation beiträgt. Unsere Onlline-Marketing Abteilung bei Borgmeier verfügt genau in diesem Bereich über größte Expertise und kann mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung effiziente und erfolgreiche Social-Media-Strategien erstellen und durchführen.