In unserer Welt, in der Unternehmen und Marken um die Aufmerksamkeit der Menschen kämpfen, ist Storytelling längst kein Trend mehr – es ist eine Notwendigkeit geworden. Für erfolgreiche Markenkommunikation und Public Relations (PR) ist es essenziell, Geschichten zu erzählen, die berühren, informieren und inspirieren. Aber was macht Storytelling so mächtig, und wie kann es gezielt eingesetzt werden, um Markenbotschaften zu verstärken?

Storytelling im PR: Mehr als nur werbende Worte

Eine gute Geschichte bleibt im Gedächtnis. Das gilt nicht nur für Hollywood-Drehbücher, sondern auch für die Kommunikation in der PR. Mit Storytelling in PR wird die Möglichkeit geschaffen, Botschaften in Form von emotionalen, leicht nachvollziehbaren Narrativen zu vermitteln. Dabei geht es nicht nur um schöne Worte, sondern um den Aufbau einer Verbindung zwischen Marke und Publikum.

Narrative Kommunikation, also die bewusste Nutzung von Geschichten, ist dabei der Schlüssel: Anstatt trockene Fakten oder reine Werbung zu präsentieren, werden Inhalte emotionalisiert. Geschichten können Werte, Visionen und Ziele einer Marke greifbar machen und so Vertrauen aufbauen.

Als PR-Agentur wissen wir, dass es nicht reicht, einfach nur eine Pressemitteilung zu schreiben oder Social Media-Posts zu veröffentlichen. Vielmehr braucht es Geschichten, die von der Zielgruppe miterlebt werden können.

Nike als Beispiel für narrative Kommunikation erzählt in einer seiner Kampagnen Geschichten von Athleten und Athletinnen, die scheinbar unüberwindbare Herausforderungen meistern – seien es körperliche Grenzen, gesellschaftliche Vorurteile oder persönliche Krisen. Diese Erzählungen sind nicht nur inspirierend, sondern auch universell nachvollziehbar.

Markantes Storytelling ist beispielsweise die Geschichte von Colin Kaepernick, einem ehemaligen NFL-Spieler, der sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Nike stellte ihn in den Mittelpunkt einer Kampagne mit dem Slogan: "Believe in something. Even if it means sacrificing everything." Die Botschaft vermittelt nicht nur Nikes Engagement für Werte wie Mut und Durchhaltevermögen, sondern schafft auch eine starke emotionale Verbindung zur Zielgruppe.

Durch solche Geschichten positioniert sich Nike als mehr als nur eine Sportmarke – sie wird zum Symbol für Inspiration und gesellschaftliche Veränderung. Dadurch wird diese Kampagne zu einem Musterbeispiel für erfolgreiches Storytelling.

Die Vorteile von Storytelling in der Markenkommunikation

  1. Emotionale Bindung schaffen:
    Menschen erinnern sich eher an Geschichten als an Fakten. Storytelling spricht die emotionale Ebene an, weckt Empathie und stärkt die Verbindung zur Marke. Beispielsweise können Erfolgsgeschichten von Kunden und Kundinnen oder die Philosophie eines Unternehmens spannend aufbereitet werden, um positive Gefühle hervorzurufen.
  2. Komplexe Inhalte verständlich machen:
    Ob neue Technologien oder innovative Dienstleistungen – mit narrativer Kommunikation lassen sich auch komplexe Themen in eine verständliche, ansprechende Form bringen. Geschichten schaffen Kontext, der das Verständnis erleichtert.
  3. Einzigartigkeit betonen:
    Jede Marke hat ihre eigene Geschichte. Durch Storytellingim PR können Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale authentisch hervorheben. Dies hilft, sich in einem überfüllten Markt von der Konkurrenz abzuheben.
  4. Langfristige Kundenbeziehungen aufbauen:
    Marken, die mit gutem Storytelling begeistern, bleiben im Gedächtnis. Wiederkehrende Geschichten, beispielsweise in Form von Storylines oder einer konsistenten Tonalität, schaffen eine vertraute Markenwelt.

 

Wie PR-Agenturen Storytelling erfolgreich einsetzen

Eine professionelle PR-Agentur unterstützt Unternehmen dabei, die richtigen Geschichten zu finden und effektiv zu kommunizieren. Hierbei werden vor allem drei zentrale Ansätze genutzt:

  1. Zielgruppenanalyse: Welche Werte, Bedürfnisse und Herausforderungen hat die Zielgruppe? Geschichten müssen an deren Interessen ausgerichtet sein, um Wirkung zu zeigen.
  2. Emotionale Erzähltechniken: Ob Spannungsbogen oder persönliche Anekdoten – erfahrene PR-Experten und Expertinnen wissen, wie eine Geschichte aufgebaut werden muss, um zu fesseln.
  3. Integration in die Markenstrategie: Storytelling darf man nicht isoliert betrachten, sondern muss in die gesamte Kommunikationsstrategie eingebunden werden.

 

Geschichten stärken Marken

Storytelling ist weit mehr als ein Mittel zur Unterhaltung – es ist eine der effektivsten Strategien, um Markenkommunikation und PR zu stärken. Narrative Kommunikation ermöglicht es, Botschaften authentisch und emotional zu transportieren, Vertrauen aufzubauen und Zielgruppen langfristig zu binden.

Eine erfahrene PR-Agentur wie die Borgmeier Media Gruppe kann Unternehmen dabei helfen, das volle Potenzial von Storytelling auszuschöpfen. Denn wer Geschichten erzählt, die bewegen, legt den Grundstein für eine starke, unverwechselbare Marke. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich von unseren Marketing-Profis eingehend beraten.

User Generated Content ist die neue Strategie am Marketing-Himmel. Warum? Ganz klar, weil potenzielle Kunden von Erfahrungen anderer überzeugt werden wollen, um sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entscheiden. Das Influencer Marketing hat bereits gezeigt, dass Vertrauen für eine Marke oder ein Unternehmen eher aufgebaut wird, wenn sie von echten Menschen überzeugt werden. Beim Influencer Marketing ist es jedoch so, dass schnell die Authentizität verloren gehen kann, wenn der/die Influencer:in eine Werbestory nach der anderen postet. Das UGC Marketing will das vermeiden, indem es die einzelnen Nutzer:innen dazu aufruft, aktiv teilzunehmen, sei es durch Bewertungen, Kommentare, Videos oder Beiträge. Ziel ist es, die Kundenbindung zu verbessern, glaubwürdig und authentisch rüberzukommen, die Reichweite zu erhöhen, die Marke bekannter zu machen und das Image zu verbessern. Das Outcome: kostengünstiger Content.

UGC Marketing, was ist das?

Das UGC Marketing setzt darauf, dass nicht der Sender, in dem Fall Unternehmen, Inhalte zu Werbezwecken erstellt, sondern vielmehr der Empfänger, also die Nutzer:innen in diese Rolle schlüpfen. Diese Inhalte können Social Media-Posts, Bewertungen, Videos, Blogbeiträge, Fotos oder andere Formate sein. Der Vorteil: die Inhalte sind authentisch und werden von echten Menschen geteilt, was sie von professionellen, oft durch Marketingteams glattgebügelten Kampagnen unterscheidet. Mit Aufkommen der sozialen Netzwerke ist User Generated Content vielfältiger geworden. Social Media Plattformen bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für das UGC Marketing.

Vor allem auf Social Media ist es ein leichtes, seine Meinung zu äußern, dafür braucht es nicht mal einen Aufruf. Die Nutzer:innen schreiben Kommentare, teilen oder erstellen eigenständig Inhalte, reagieren und agieren. Selbst eine Markierung, beispielsweise eines Restaurants, in einer Story ist bereits UGC.

Neben dieser, eher passiven Form des UGC Marketings, kann aber auch aktiv gehandelt werden. UGC kann Teil einer Marketingstrategie sein, um verschiedene Ziele zu erreichen. Das Unternehmen oder die Marke kann die Nutzer:innen zum Beispiel aktiv dazu aufrufen, an einer Umfrage oder einem Wettbewerb teilzunehmen. UGC-Videos können auf Social Media vom Unternehmen gezielt als Werbekampagne eingesetzt werden. Klassische Werbekampagnen überzeugen längst nicht mehr so viele potenzielle Kunden wie eine Anzeige mit UGC-Content. Nutzer:innen wollen sehen, wie das Produkt benutzt wird, eine echte Meinung von einem Menschen erhalten und keine perfekte Werbeanzeige sehen.

UGC Marketing bietet noch viel mehr. Neben Social Media und Werbekampagnen kann die Marketingstrategie auch auf andere Bereiche angewandt werden und dabei ganz verschiedene Ziele verfolgen. Darunter Webseiten, Online-Shops, Dark Postings, SEO, User-Storytelling, E-Mail-Marketing oder auch zum Aufbau einer Community. Möchten Sie Ihre Reichweite erhöhen, Ihre Glaubwürdigkeit steigern, Ihr Ranking in Suchmaschinen verbessern oder die Kundenbindung stärken? All das kann mit der richtigen UGC-Strategie ermöglicht werden.

Wie gelingt User Generated Content auf Social Media und anderen Plattformen?

Für ein Gelingen der UGC-Strategie sind verschiedene Faktoren entscheidend. Zunächst müssen Sie Anreize schaffen, damit die Nutzer:innen überhaupt tätig werden. Sie können Wettbewerbe, Gewinnspiele oder andere Aktionen initiieren, um die Nutzer:innen dazu zu ermutigen, Inhalte zu erstellen. Dabei kann schon ein einfaches Dankeschön oder die Aussicht, vom Unternehmen in einer Story oder einem Beitrag vorgestellt zu werden, eine hohe Beteiligung zu erzielen.

Die richtige Plattform ist je nach Strategie, aber auch Zielgruppe entscheidend. Wollen Sie visuelle Inhalte generieren, sind Instagram, TikTok oder auch Pinterest die richtigen Plattformen. Bei textbasierten Inhalten eignet sich X, ehemals Twitter, wohingegen berufsbezogene Inhalte eher auf LinkedIn beheimatet sind.

Stellen Sie sicher, dass UGC-Einreicher das Gefühl haben, Teil der Markenfamilie zu sein. Eine Reaktion, ein Kommentar oder das Teilen von Inhalten kann Wunder bewirken, um die Bindung zur Marke zu stärken.

Es ist wichtig, dass Sie bei der Nutzung von UGC sicherstellen, dass Sie die rechtliche Erlaubnis haben, Inhalte zu verwenden. Die klare Kommunikation darüber, wie Inhalte genutzt werden, ist unerlässlich, um Vertrauen und Transparenz zu gewährleisten.

User Generated Content hat das Marketing revolutioniert, indem er die Art und Weise, wie Marken mit ihren Kunden interagieren, verändert hat. UGC bringt Authentizität, schafft Vertrauen und fördert ein starkes Gemeinschaftsgefühl – allesamt Schlüsselfaktoren, um in der heutigen dynamischen Marketinglandschaft erfolgreich zu sein. Unternehmen, die sich die Macht von UGC-Marketing zunutze machen, profitieren von gesteigerter Reichweite, höherem Engagement und einer loyalen Kundenbasis.

In der Welt der Suchmaschinenoptimierung ist der Wettbewerb um Top-Platzierungen auf Google und Co. intensiver denn je. Während seriöse Methoden darauf abzielen, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen und langfristig Vertrauen aufzubauen, gibt es eine dunklere Seite: Black Hat SEO. Diese fragwürdige Praxis versucht, durch Manipulation und Regelverstöße schnelle Ergebnisse zu erzielen. Black Hat SEO ist quasi Suchmaschinenoptimierung für Ungeduldige. Optimierungsmaßnahmen nehmen viel Zeit in Anspruch. Erfolge sind nicht immer so schnell ersichtlich, wie vielleicht gehofft. Geht man jedoch diesen langwierigen Weg, und hält sich an die offiziellen Qualitätsrichtlinien, ist der Erfolg risikolos und nachhaltig. Diese legale Variante wird auch als White Hat SEO bezeichnet. Black Hat SEO verstößt hingegen gegen die Google Richtlinien, um die Optimierungsmaßnahmen zu beschleunigen und kann teilweise hart bestraft werden.

Black Hat SEO-Techniken

Black Hat SEO-Techniken werden von Google als Richtlinienverstoß eingestuft. Das Ziel ist klar: Möglichst schnell auf den vorderen Rängen der Suchergebnisse zu landen – oft ohne Rücksicht auf die Qualität oder Benutzererfahrung. Der Begriff „Black Hat“ stammt aus der Hacker-Szene, wo er für illegale oder ethisch fragwürdige Praktiken steht. Und auch das Black Hat SEO bedient sich einer Vielzahl von Tricks, die nicht gern gesehen sind. Bekannte Beispiele sind:

  • Keyword-Stuffing: Hierbei wird ein bestimmtes Keyword übermäßig oft in den Inhalt eingefügt, sodass Texte unnatürlich wirken. Das Überhäufen von Texten mit Keywords bietet den Nutzern keinen richtigen Mehrwert, was einerseits von Google als Richtlinienverstoß angesehen wird und andererseits auch die User Experience verschlechtert.
  • Cloaking: Beim Cloaking werden zwei Webseiten erstellt, die die gleiche URL besitzen. Die Webseiten zeigen den Suchmaschinen andere Inhalte als den Nutzern. So wird der Algorithmus manipuliert. Während Besucher irrelevante oder sogar schädliche Inhalte sehen können, bekommen die Suchmaschinen-Crawler eine optimierte Seite angezeigt. Unterschieden werden hier auch nochmal Varianten. Ein Beispiel ist das Link-Cloaking. Hier wird die tatsächliche Anzahl von Affiliate-Links vor den Crawlern verborgen.
  • Hidden Content: Keywords oder Links werden in einer Weise versteckt, dass sie für den Nutzer unsichtbar sind. Das kann über einen unsichtbaren Text laufen, indem der Text die gleiche Farbe erhält wie der Hintergrund oder Mini-Links, die so komprimiert sind, dass der Nutzer diese nicht erkennt. Eine weitere Möglichkeit sind sogenannte Doorway-Pages. Diese Seiten bieten dem Nutzer keinen Mehrwert und sind lediglich für die Suchmaschine optimiert. Die Besucher sollen über diese Seite angelockt werden und letztlich auf eine andere Zielseite weitergeleitet werden.
  • Article Spinning: Eine weitere beliebte Methode des Black Hat SEOs ist Article Spinning. Bereits veröffentlichte Inhalte einer Webseite werden entweder manuell oder mittels Software umgeschrieben, sodass die Suchmaschine den Text als Unique Content ansieht. Das Article Spinning ist reine Formsache, die Informationen werden beibehalten.

 

Black Hat SEO: illegal und kein nachhaltiger Erfolg

Die Black Hat SEO-Techniken klingen verlockend, sind sie doch leicht umzusetzen und versprechen für einen geringen Aufwand maximale Ergebnisse in Form von einem guten Ranking. Auskosten kann man die Früchte der leichten Arbeit nicht lange. Hat Google die Richtlinienverstöße einmal entdeckt, fällt man im Ranking ganz schnell und muss sogar mit härteren Konsequenzen rechnen. Schnelle Ergebnisse, leichte und kostenlose Umsetzung sind dann schnell vergessen. Eingetauscht werden sie gegen einen kurzfristigen Erfolg, langfristigen Schaden und unethisches Verhalten. Setzen Sie daher lieber auf White Hat SEO statt Black Hat SEO. Die Konsequenz und das Durchhaltevermögen werden sich auszahlen – Sie müssen sich lediglich in Geduld üben. Und dieser Preis ist im Vergleich zu den Auswirkungen des Black Hat SEOs gering. Als erfahrene SEO-Agentur unterstützen wir Sie dabei. Mit unseren Maßnahmen steigen Sie ganz legal im Ranking.

Die Gestaltung und Platzierung von Inhalten auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und Facebook spielt eine zentrale Rolle für die erfolgreiche Kommunikation mit der Zielgruppe. Besonders bei Formaten wie Instagram Stories und Facebook Reels, die immer beliebter im Marketing werden, ist es entscheidend, zum Beispiel bei Instagram sogenannte „Safe Zones“ zu beachten. Diese Instagram Safe Zones sind Bereiche auf dem Bildschirm, die für Interface-Elementen wie Profilnamen, Beschreibungen oder interaktiven Buttons freigehalten werden sollten. Dadurch wird sichergestellt, dass wichtige Inhalte wie Texte, Call-to-Actions und Logos nicht durch diese Elemente verdeckt werden und stets gut sichtbar bleiben.

Was sind „Safe Zones“ bei Meta und Co. und warum sind sie wichtig?

Safe Zones bei Meta, Instagram Storys und Beiträgen sind im Grunde Pufferbereiche, die sicherstellen, dass wichtige Botschaften und visuelle Inhalte trotz unterschiedlicher Bildschirmgrößen und Interface-Elemente optimal dargestellt werden. Die Notwendigkeit solcher Zonen entsteht durch die festen Platzierungen von Plattform-Elementen wie Profilnamen, Like-Buttons oder den Swipe-Up-Bereichen, die oft automatisch über den Inhalt gelegt werden. Ohne Berücksichtigung dieser Safe Zones bei Instagram zum Beispiel oder der Safe Zones bei Meta, laufen Unternehmen Gefahr, dass wichtige Botschaften, Aktionen oder Markenlogos unlesbar oder unzugänglich werden. Dies kann nicht nur die Wirkung des Inhalts beeinträchtigen, sondern auch zu einer verringerten Interaktionsrate führen.

Optimale „Safe Zones“ für Instagram Storys und Facebook Reels

Visuelle Inhalte für Stories und Reels werden idealerweise im Hochformat 9:16 mit einer Auflösung von 1080 x 1920 Pixeln erstellt. Das Format ist perfekt für mobile Geräte geeignet und ermöglicht eine ganzheitliche Nutzung des Bildschirms. Allerdings bedeutet die Größe des Formats auch, dass bestimmte Bildbereiche durch Interface-Elemente belegt werden, die auf den verschiedenen Plattformen teils unterschiedliche Positionen haben.

Safe Zones fürs Instagram Storyformat

Beim Instagram Storyformat empfiehlt es sich, wichtige Informationen zentral und in sicherem Abstand zu den Rändern zu platzieren. Konkret bedeutet dies, dass sowohl am oberen als auch am unteren Rand mindestens 250 Pixel freigehalten werden sollten. Diese Bereiche sind von der Benutzeroberfläche für Profilinformationen und Interaktionen belegt, etwa dem Profilnamen oben oder dem Call-to-Action (wie „Swipe Up“) unten. Wenn wichtige Inhalte hier erscheinen, könnten sie von den UI-Elementen verdeckt werden und für den Betrachter unzugänglich sein.

Safe Zones bei Meta: Facebook Reels

Bei Facebook Reels ist das Konzept der Safe Zones wie bei Instagram Storys, allerdings mit zusätzlichen Anforderungen. Da Reels oft in einem interaktiveren Format präsentiert werden, sollten Inhalte hier am unteren Rand sogar 500 Pixel und am rechten Rand 200 Pixel Abstand haben. Diese Abstände sind nötig, weil Facebook Reels neben Profilinformationen auch Buttons zur Interaktion, wie „Gefällt mir“ oder „Teilen“, integriert. Gerade bei mobilen Bildschirmen ist es daher essenziell, zentrale Inhalte, wie Markenlogos oder CTA-Elemente, außerhalb dieser aktiven Bereiche zu halten.

Vorteile der Einhaltung von Safe Zones

Durch die Beachtung dieser Safe Zones lassen sich verschiedene Vorteile für den Markenauftritt und die Reichweite erzielen. Zum einen trägt die richtige Platzierung zur ästhetischen Qualität und Professionalität der Inhalte bei. Inhalte, die sauber positioniert und gut lesbar sind, werden von Nutzern als hochwertiger wahrgenommen, was sich positiv auf das Markenimage auswirkt. Zum anderen lässt sich die Interaktion mit den Inhalten steigern. Studien zeigen, dass gut platzierte Call-to-Actions und zentrale Botschaften in den Safe Zones von Reels und Stories eine höhere Aufmerksamkeit und mehr Engagement erzeugen können.

Safe Zones als Teil einer effektiven Content-Strategie

Das Wissen um beispielsweise Instagram Safe Zones sollte Teil jeder Social-Media-Content-Strategie sein. Bei der Planung und Erstellung von Inhalten für Instagram und Facebook Reels oder Stories können Unternehmen mit Safe Zones sicherstellen, dass ihre Botschaften genau dort ankommen, wo sie wahrgenommen werden sollen. Vor allem für Unternehmen, die regelmäßig in Social Media investieren, lohnt sich das Einrichten von Designvorlagen, die bereits die Safe Zones berücksichtigen, um den Workflow zu vereinfachen und die Qualität konsistent zu halten.

In der dynamischen Social-Media-Welt, in der Sekundenbruchteile darüber entscheiden, ob ein Inhalt beim Nutzer Aufmerksamkeit erregt, sind Safe Zones auf Instagram Storys und anderswo daher ein unverzichtbares Tool, das maßgeblich zur erfolgreichen Markenkommunikation beiträgt. Unsere Onlline-Marketing Abteilung bei Borgmeier verfügt genau in diesem Bereich über größte Expertise und kann mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung effiziente und erfolgreiche Social-Media-Strategien erstellen und durchführen.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) besteht aus zwei zentralen Bereichen: Onpage- und Offpage-SEO. Zur Optimierung einer Internetseite sind beide wichtig, um das Ranking und die Sichtbarkeit Ihrer Website zu verbessern, jedoch unterscheiden sie sich in ihren Ansätzen und Zielen.

Onpage-SEO umfasst alle Maßnahmen, die direkt auf Ihrer Website stattfinden. Hierbei geht es darum, Ihre Seite sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen attraktiv zu gestalten. Die wichtigsten Bereiche sind:

  1. Inhalte und Keywords: Relevante, gut geschriebene Inhalte mit strategisch platzierten Keywords sind das Herzstück der Onpage-SEO. Die Inhalte müssen einzigartig, informativ und auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein. Ein gutes Beispiel ist ein Blogbeitrag, der nicht nur relevante Informationen bietet, sondern auch die richtigen Keywords enthält, die potenzielle Besucher über Suchmaschinen suchen.
  2. Meta-Tags: Titel und Meta-Beschreibungen sind entscheidend, da sie in den Suchergebnissen erscheinen und Nutzer dazu animieren, auf Ihre Seite zu klicken. Diese Elemente sollten prägnant, keyword-optimiert und aussagekräftig sein, um sowohl die Relevanz für Suchmaschinen als auch die Klickrate (CTR) zu steigern.
  3. Technische Optimierungen:
    • Ladezeiten: Eine schnelle Website wird nicht nur von Nutzern geschätzt, sondern ist auch ein wichtiger Ranking-Faktor für Google. Große Bilddateien, nicht optimierte JavaScript-Codes oder fehlendes Caching können zu längeren Ladezeiten führen.
    • Mobile Optimierung: Da immer mehr Nutzer mobile Endgeräte verwenden, muss Ihre Website für Smartphones und Tablets optimiert sein. Responsives Design sorgt dafür, dass Ihre Seite auf allen Geräten benutzerfreundlich bleibt.
    • URL-Struktur: Sprechende URLs, die Keywords enthalten und verständlich sind, helfen sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen, den Inhalt der Seite schnell zu erfassen. Beispiel: www.borgmeier.de/blog/ statt www.borgmeier.de/id_12345.
  4. Interne Verlinkung: Teil der Online-SEO ist auch eine klare Verlinkungsstruktur. Sie verbessert die Navigation für die Nutzer und erleichtert es Suchmaschinen, die Inhalte Ihrer Website zu verstehen. Interne Links, die auf thematisch verwandte Seiten verweisen, helfen zudem, das Ranking von Unterseiten zu stärken.
  5. User Experience (UX): Eine benutzerfreundliche Website, die einfach zu navigieren ist und dem Nutzer schnell die gewünschten Informationen liefert, wirkt sich positiv auf das Ranking aus. Google berücksichtigt dabei Faktoren wie Absprungrate und Verweildauer auf der Seite.

Offpage-SEO: Stärkung der Autorität durch externe Faktoren

Im Gegensatz zur Onpage-SEO bezieht sich Offpage-SEO auf alle Aktivitäten, die außerhalb der Website stattfinden. Der Fokus liegt hier auf der Etablierung der Website als vertrauenswürdige und relevante Quelle im Internet, was durch verschiedene Maßnahmen erreicht wird.

  1. Backlinks (externe Verlinkungen): Backlinks sind einer der wichtigsten Faktoren der Offpage-SEO. Google wertet jeden hochwertigen Backlink als Empfehlung und nutzt diese, um die Relevanz und Autorität einer Website zu bestimmen. Dabei ist die Qualität der Backlinks entscheidend: Links von themenrelevanten und autoritären Websites haben einen größeren Einfluss auf das Ranking als solche von weniger bekannten Seiten. Ein Beispiel wäre ein Link von einer renommierten Branchenplattform, der Ihre Seite verlinkt.
  2. Social Signals: Aktivitäten in sozialen Netzwerken können indirekt das Ranking beeinflussen. Obwohl Google Social Media-Signale wie Likes oder Shares nicht direkt als Rankingfaktor verwendet, können diese Aktivitäten die Sichtbarkeit Ihrer Inhalte erhöhen und zu mehr Backlinks führen.
  3. Einträge in Branchenverzeichnissen und lokalen Listings: Besonders für lokal agierende Unternehmen ist es wichtig, in Branchenverzeichnissen und lokalen Listings (zum Beispiel Google Unternehmensprofil) präsent zu sein. Diese Einträge können nicht nur die Auffindbarkeit erhöhen, sondern sind auch eine weitere Quelle für Backlinks.
  4. Reputation Management: Bewertungen und Erwähnungen auf externen Seiten können sich ebenfalls auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen auswirken. Positive Bewertungen und Empfehlungen von Kunden steigern das Vertrauen und die Reputation der Website, was wiederum das Ranking positiv beeinflussen kann.

Onpage- und Offpage-SEO: Zwei Seiten einer erfolgreichen SEO-Optimierung

Die Kombination aus Onpage- und Offpage-SEO ist entscheidend für den langfristigen Erfolg Ihrer Website. Während Onpage-Maßnahmen die Grundlage bilden und sicherstellen, dass Ihre Website technisch und inhaltlich gut aufgestellt ist, sorgt Offpage-SEO dafür, dass Ihre Seite im Web an Autorität gewinnt und mehr Nutzer erreicht.

Ein Beispiel aus der Praxis: Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Website für ein regionales Unternehmen. Durch gezielte Maßnahmen der Onpage-SEO sorgen Sie dafür, dass Ihre Seite für lokale Suchanfragen optimiert ist – etwa durch die Integration von lokal relevanten Keywords, schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung. Gleichzeitig arbeiten Sie an Offpage-Strategien, wie dem Aufbau von Partnerschaften mit lokalen Blogs und Einträgen in relevante Verzeichnisse, um Backlinks zu generieren. Diese Kombination steigert sowohl die Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen als auch die Autorität Ihrer Website im gesamten Web.

Ihre SEO-Optimierung ganzheitlich angehen

Eine erfolgreiche SEO-Optimierung erfordert eine ausgewogene Mischung aus Maßnahmen zur Onpage- und Offpage-SEO. Beide Bereiche arbeiten Hand in Hand, um das Ranking und die Sichtbarkeit Ihrer Website zu verbessern. Während Sie mit Onpage-SEO die Kontrolle über die Struktur und Inhalte Ihrer Seite haben, erhöht Offpage-SEO die Relevanz und Autorität im gesamten Web.

Lassen Sie sich von den Experten der Borgmeier Media Gruppe unterstützen – Kontaktieren Sie uns, um Ihre SEO-Optimierung umfassend durchzuführen und langfristig erfolgreich zu sein.

Jeden Tag sprießen neue Trends auf Social Media aus dem Boden. In Windeseile verbreitet sich dieser Trend auf der ganzen Welt, wird von vielen Nutzern nachgemacht, in der Hoffnung, ebenso viral zu gehen. Die meisten Trends verbindet zumeist eine Sache: Musik. Ob kurz oder lang, Musik darf bei keinem Trend fehlen. Der Algorithmus zwingt einen geradezu, virale Musik hinter seine Reels, Beiträge oder Stories zu hinterlegen, um gesehen zu werden. Worüber sich Privatpersonen in der Regel keine Gedanken machen müssen ist, ob sie die Musik für Social Media überhaupt verwenden dürfen. Unternehmen haben es da schon schwerer. Das hängt mit den Lizenzen zusammen. Wenn ein Unternehmensaccount einen Beitrag veröffentlicht, ob mit einer Sneek Peak auf das neue Produkt oder ein Behind the Scenes des Büroalltags, ist dieser gewerblich. Und weil ein Unternehmensaccount immer gewerblich handelt, allein weil es ein Unternehmensaccount ist, benötigt dieser eine Lizenz der Musik, die hinter das Reel gepackt werden soll. Im Dschungel der Musikbibliothek auf gängigen Social Media Plattformen wie Instagram oder TikTok, kann es schon verlockend sein, die Musik mit den meisten Verwendungen zu nehmen. Wird dafür eine Lizenz benötigt, ist manchmal gar nicht so leicht zu sagen. Damit bei Ihnen kein Schreiben vom Rechtsanwalt reinflattert, der eine Musiklizenz für Song XY von Ihnen verlangt, haben wir ein paar Tipps für Sie, wie Sie legal Musik für Social Media verwenden.

Instagram Reels: Musik-Trends mitmachen ja oder nein?

Zugegeben, es ist schon verlockend, in Instagram Reels die neusten Musik-Trends zu nutzen, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Zumal die Zahlen dieser Trends zumeist für sich sprechen, wenn Sie schnell genug waren und auf den Hype-Zug aufgesprungen sind. Doch die ganze Aufmerksamkeit bringt am Ende nichts, wenn Sie keine Lizenz für die Musik haben. In den Nutzungsbedingungen von Instagram heißt es beispielsweise explizit, dass Musik für gewerbliche Zwecke nur mit entsprechender Lizenz genutzt werden darf. Mit den Lizenzen verhält es sich nun mal so, dass diese nicht nur extrem teuer sind, sondern auch für jeden Song, der genutzt wird, eingeholt werden muss.

Die Konsequenzen die folgen, wenn Sie keine Lizenz besitzen und die Musik dennoch für Social Media nutzen, können vielfältig sein. Angefangen damit, dass Ihr Beitrag oder gar ihr ganzer Account gelöscht wird. Noch schlimmer trifft es Sie, wenn sich der Rechteinhaber bei Ihnen meldet. Schließlich haben Sie die Urheberrechte verletzt und können dafür eine Abmahnung erhalten und der Rechteinhaber einen Schadensersatz verlangen. Am Ende kann es passieren, dass Ihr Account gelöscht und Sie mit einer Aufforderung zum Schadensersatz in mehrstelliger Höhe inklusive Anwaltskosten dastehen.

Verwendung von Musik für Reels, TikToks und Co.

Damit es gar nicht erst zu einer Urheberrechtsverletzung oder gelöschten Konten kommt, haben wir einige Tipps für Sie, wie Sie dennoch Musik für Ihre Reels nutzen können.

Das Stichwort lautet lizenzfreie Musik. Sowohl für Instagram und Facebook als auch für TikTok gibt es eine Möglichkeit, an lizenzfreie Musik zu gelangen. Diese Songs können auch von Unternehmensaccounts genutzt werden und bedürfen keiner vorigen Bezahlung. Für den Content auf Instagram und Facebook stellt Meta die Sound Collection zur Verfügung, um an lizenzfreie Musik zu kommen. TikTok stellt die kommerzielle Musikbibliothek zur Verfügung. Unternehmen können diese also für Ihre Videos nutzen, ohne vorher eine Lizenz zu erwerben. Achten Sie darauf, dass Sie die Musik aus der jeweiligen Bibliothek auch nur für die entsprechende Plattform nutzen. Das bedeutet Musik aus der Meta Sound Collection darf auch ausschließlich für Instagram und Facebook genutzt werden. Verwenden Sie die Musik auf anderen Plattformen, kann damit durchaus eine Urheberrechtsverletzung einhergehen.

Bookstagram hat die Welt der Bücher in eine schillernd-bunte Galerie verwandelt, in der Worte längst nicht mehr nur gelesen, sondern ansprechend in Szene gesetzt werden. Denn mit Bookstagram hat Literatur einen neuen, digitalen Ort gefunden: Instagram. Neben den Geschichten in Büchern rückt hier auch wortwörtlich deren Präsentation in den Mittelpunkt –kunstvoll arrangierte Buchstapel, atmosphärische Leseecken und die Magie von hübschen Buchcovern, die im perfekten Licht erst so richtig erstrahlen.

Was ist Bookstagram?

Unter dem Hashtag #Bookstagram hat sich im Netz eine dynamische und kreative Gemeinschaft von Bücherfans, den sogenannten Bookstagrammern, entwickelt. Bookstagram ist dabei ihr virtueller Treffpunkt, um ihre Leidenschaft für Literatur teilen und mit anderen Bookstagrammern oder Bücherbegeisterten darüber zu diskutieren. Der Begriff setzt sich aus einer Kombination des englischen Wortes „book“ für Buch und Instagram für das berühmte soziale Netzwerk zusammen. Bookstagram beschreibt damit eine besondere Ecke der sozialen Plattform, die sich ganz dem Lesen wirdmet. Bookstagrammer posten auf Instagram ästhetische Bücher-Fotos von ihren Favoriten, verfassen Rezensionen und teilen ihre Leseerfahrungen mit der Community. Viele Bookstagrammer gestalten ihre Accounts hierbei mit viel Liebe zum Detail und legen insbesondere auf die visuelle Präsentation ihrer Buchauswahl einen großen Wert. Die Vielfalt der Posts reicht von sorgfältig arrangierten Buchstapeln, Leselisten, Empfehlungen und Neuerscheinungen bis hin zu kreativen Buch-Challenges oder Bookstagram-Tags, bei denen Leser dazu aufgerufen werden, Bücher zu bestimmten Themen oder Stimmungen zu posten. Der Hashtag #Bookstagram vereint all diese Inhalte und macht es Interessierten leicht, auf Instagram neue Bücher und Gleichgesinnte zu entdecken.

Der Einfluss von Buch-Blogs auf Instagram

Für viele Buchbegeisterte ist das Teilen ihrer Leseerfahrungen längst ein integraler Bestandteil des Lesens. Vor Instagram war dieser Austausch über Bücher oft auf das persönliche Umfeld beschränkt. Die sozialen Medien haben das nun geändert. Durch Bookstagram ist eine globale Community entstanden, die eine enorme Reichweite hat. Hier können Lesende aus aller Welt ihre Meinungen teilen und sich mit anderen austauschen, unabhängig von geografischen Grenzen.

Selbst für Buchfans, die nicht selbst über ihre Leseerfahrungen posten, ist Bookstagram so zu einer unverzichtbaren Quelle der Inspiration und Entdeckung geworden. Die visuelle Natur eines Buch-Blogs auf Instagram macht es leicht, neue Bücher zu entdecken. Da sind zum Beispiel die schönen Buchcover, die auf ansprechenden Fotos sofort ins Auge springen. Darüber hinaus gibt es für diejenigen, die ein Buch nicht nach seiner Optik beurteilen, atmosphärische Reels, die sie direkt in die Welt eines Romans ziehen können. Insgesamt fördert Bookstagram zudem auch den Austausch zwischen Lesern, Autoren und Verlagen. Viele Verlage und Autoren wissen inzwischen die Reichweite von Buch-Blogs auf Instagram und nutzen diese in ihrer Online-Marketing-Strategie, um ihre Bücher zu bewerben. Zu diesem Zweck erhalten Bookstagrammer Rezensionsexemplare von Verlagen oder nehmen an Buchveröffentlichungen und Lesungen teil – eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Instagram-Bücher in der echten Welt

Instagram ist also längst zu einer digitalen Schatzkiste für Buchfans geworden – gefüllt mit Empfehlungen, geheimen Lesetipps und kreativen Einblicken in die Welt der Literatur. Ganz egal, ob poetische Klassiker, haarsträubende Horrorgeschichten, herzerwärmende Romanzen oder futuristische Sci-Fi-Welten: Auf Instagram finden sich Bücher für jeden Geschmack. Viele Buchhandlungen haben diesen Trend erkannt und greifen ihn auf, indem sie die auf Social Media gehypten Bücher prominent an einem zentralen Ort in den Geschäften arrangieren. Hierbei lassen sie sich oft von der visuellen Ästhetik der Instagram-Posts inspirieren: kunstvoll drapierte Bücherstapel, passende Dekoelemente und sorgfältig arrangierte Accessoires, die an die visuellen Highlights auf Instagram erinnern, schaffen ein stimmiges Gesamtbild.

Die Bücher werden in sorgfältig dekorierten Settings präsentiert und mit passenden Requisiten wie Kerzen, Pflanzen oder farblich abgestimmten Hintergründen ausgestattet, die an die kunstvollen Inszenierungen auf den Social Media-Feeds der Bookstagrammer höchstpersönlich erinnern. So werden die digitalen Empfehlungen aus der virtuellen Welt greifbarer, und Kunden erleben die Bestseller von Bookstagram hautnah. Diese Verbindung zwischen der digitalen und realen Welt schafft eine ganz neue Art des Buchverkaufs, die sowohl optisch reizvoll ist, als auch das Entdecken von Büchern noch spannender macht.