In einer Welt, die zunehmend auf Sichtbarkeit und Einfluss setzt, ist Personality PR mehr als nur ein Modebegriff. Es ist ein essenzielles Werkzeug für all jene, die im Rampenlicht stehen – egal, ob sie aus der Politik, dem Showbusiness oder der Wirtschaft kommen. Persönlichkeiten werden nicht mehr nur durch ihre Leistungen definiert, sondern vor allem durch das Bild, das die Medien von ihnen zeichnen. Dabei spielt die Wahrnehmung eine entscheidende Rolle, deshalb setzt bei Personality PR die Arbeit der PR-Profis an.

Personal Branding ist in diesem Zusammenhang ein zentrales Konzept. Es beschreibt den strategischen Aufbau und die Pflege einer starken, unverwechselbaren Persönlichkeit, die durch Personality PR in der Öffentlichkeit positioniert wird. Wer seine persönliche Marke gezielt entwickelt, profitiert von einer gesteigerten Wahrnehmung und einem höheren Marktwert – sowohl für sich selbst als auch für das Unternehmen, das er repräsentiert.

Die Macht der Wahrnehmung: Warum Personality PR und Personal Branding unerlässlich sind

Ob Geschäftsführer, Politiker oder Entertainer – der Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie eine Person in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Ein herausragender CEO kann sein Unternehmen auf Kurs halten, aber wenn sein persönliches Image nicht stimmt, droht ein langfristiger Reputationsverlust. Personal Branding sorgt dafür, dass die Persönlichkeit authentisch und konsistent mit den Unternehmenswerten dargestellt wird. In der modernen Medienlandschaft geht es nicht nur darum, gute Arbeit zu leisten, sondern auch darum, dass diese Leistung gesehen und gewürdigt wird.

Die Herausforderung von Personality PR besteht darin, dass die mediale Berichterstattung sich zunehmend auf die Menschen hinter den Leistungen konzentriert. Leser und Zuschauer interessieren sich weniger für trockene Fakten und Statistiken – sie wollen Geschichten hören. Personal Branding hilft dabei, diese Geschichten zu gestalten und eine emotionale Verbindung zu schaffen, die das Publikum anspricht. Persönliche Erfolgsgeschichten, Stärken und Schwächen, Werte und Visionen: All das formt das Bild, das die Öffentlichkeit von einer Person hat.

PR-Konzept: Die Schnittstelle zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit

Die Aufgabe eines PR-Beraters besteht darin, das öffentliche Bild eines Klienten zu gestalten und ein durchdachtes PR-Konzept zu entwickeln. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung von Fakten, sondern um gezieltes Storytelling, das die Marke einer Person aufbaut. Ein solides PR-Konzept berücksichtigt sowohl die Außenwahrnehmung als auch die reale Persönlichkeit und schafft eine Balance zwischen beiden. Ein starkes Personal Branding ist nur dann effektiv, wenn es durch ein strategisch durchdachtes PR-Konzept unterstützt wird.

Gute Personality PR schafft eine logische Balance zwischen der Wirklichkeit einer Person und der Art und Weise, wie sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Eine Person, deren öffentliches Bild besser ist als ihre reale Persönlichkeit, läuft Gefahr, im Falle eines Skandals tief zu fallen. Umgekehrt kann eine Person, die in der Realität besser ist als das öffentliche Bild, viel Potenzial ungenutzt lassen.

Das Ziel eines durchdachten PR-Konzepts ist klar: Die Wahrnehmung und die Realität sollen übereinstimmen. Im Idealfall wird eine authentische und nachhaltige Reputation aufgebaut, die langfristig zum Erfolg beiträgt. Dafür ist es unerlässlich, das öffentliche Image ständig zu pflegen und anzupassen, um mit den Erwartungen der Medien und der Gesellschaft Schritt zu halten. Hier spielt die Markenkommunikation eine entscheidende Rolle, indem sie die Inhalte kanalübergreifend verbreitet und gezielt auf die Zielgruppe ausrichtet. An dieser Stelle ist die Persönlichkeit, um die es geht als Marke zu betrachten und wie eine solche zu behandeln.

CEOs und Gründer: Die neuen Popstars des Personal Branding

Besonders in der Wirtschaft rückt die Persönlichkeit des Unternehmers immer mehr in den Mittelpunkt. Namen wie Jeff Bezos, Elon Musk oder Mark Zuckerberg sind heute nicht mehr nur Unternehmensführer, sie sind öffentliche Figuren, die fast schon wie Popstars gefeiert werden. Ihre Aussagen zu aktuellen Themen – sei es in der Politik oder zu technischen Entwicklungen – schlagen hohe Wellen. Und ihre Biografien landen regelmäßig auf Bestsellerlisten.

Was diese Persönlichkeiten so erfolgreich macht, ist nicht nur ihr unternehmerisches Geschick, sondern auch die Art und Weise, wie sie von ihren PR-Teams inszeniert werden. Personal Branding spielt hierbei eine Schlüsselrolle, um ihre Persönlichkeit und ihre Expertise kontinuierlich im Gespräch zu halten. Hinter jedem öffentlichen Auftritt steckt eine sorgfältig ausgearbeitete Strategie, die auf einem soliden PR-Konzept basiert.

Ein gutes Beispiel ist Mark Zuckerberg, dessen Wandel vom nervösen Gründer zum selbstsicheren CEO stark durch seine Markenkommunikation geprägt wurde. Diese Entwicklung ist das Ergebnis einer professionellen Außendarstellung, die von Kommunikationsprofis entwickelt wurde. Sie gestalten den öffentlichen Auftritt durch gezielte Markenkommunikation, die emotional ansprechend ist und die Kernbotschaften vermittelt.

PR-Berater als Mikrophon und Schutzschild

Ein guter PR-Berater übernimmt viele Aufgaben: Er hält den Kontakt zu Journalisten, entwickelt gemeinsam mit ihnen Themen und sorgt dafür, dass sein Kunde immer im besten Licht erscheint. Zugleich schützt er ihn aber auch vor schädlichen Berichterstattungen. Denn entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass auch schlechte Presse gute Presse sei, kann negative Berichterstattung sowohl dem Ruf als auch den Finanzen erheblichen Schaden zufügen.

Es gilt, kritische von wohlwollenden Journalisten zu unterscheiden und jedem die passenden Antworten zu liefern. Gleichzeitig ist es wichtig, dass der Kunde in der medialen Berichterstattung immer wieder als Experte oder Meinungsmacher wahrgenommen wird, um seinen Status in der Öffentlichkeit zu festigen und auszubauen. Das Fundament dafür bildet ein starkes Personal Branding und ein kluges PR-Konzept, das in allen Bereichen der Markenkommunikation durchgängig und einheitlich umgesetzt wird.

Markenkommunikation als strategisches Gesamtprojekt

Trotz aller Fokussierung auf einzelne Persönlichkeiten darf man jedoch nicht vergessen, dass Personality PR immer Teil eines größeren Ganzen ist. Die Außendarstellung eines CEOs oder Prominenten mag im Zentrum stehen, aber sie ist eng mit dem Unternehmen oder der Marke verknüpft, für die diese Person steht. Ein umfassendes PR-Konzept, das die Markenkommunikation über verschiedene Kanäle hinweg steuert, ist unerlässlich, um die gewünschte Reichweite und Wirkung zu erzielen.

Gerade in Zeiten eines schnellen Nachrichtenzyklus ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Außendarstellung kontinuierlich überwacht und angepasst wird. PR-Berater müssen den Puls der öffentlichen Meinung spüren, um rechtzeitig einzugreifen, wenn sich die Wahrnehmung zu verschieben droht. Personal Branding und Markenkommunikation sind dabei die Schlüssel, um in einem dynamischen Umfeld den Überblick zu behalten und die Kontrolle über das eigene Image zu wahren.

Der Erfolgsfaktor Personal Branding und PR-Konzept

Personality PR ist heute unverzichtbar für alle, die im medialen Rampenlicht stehen. Ob Unternehmer, Politiker oder Künstler – das persönliche Image ist der entscheidende Faktor für den Erfolg. Mit der richtigen Markenkommunikation und einem klaren PR-Konzept können PR-Berater nicht nur das öffentliche Bild einer Person nachhaltig beeinflussen, sondern auch deren Karriere entscheidend voranbringen. Letztendlich geht es darum, Personal Branding, PR-Konzept und Markenkommunikation in Einklang zu bringen – und so den Grundstein für langfristigen Erfolg zu legen.

Als versierte und erfahrene PR-Agentur kümmern wir uns natürlich auch um Ihre Personality PR. Wir erstellen ein PR-Konzept, das greift und fördern so Ihr Personal Branding. Kontaktieren Sie die Borgmeier Media Gruppe telefonisch oder per E-Mail.

Das Internet of Things (IoT) hat in den letzten Jahren die Art und Weise revolutioniert, wie wir mit Technik interagieren. Milliarden von vernetzten Geräten erfassen, verarbeiten und teilen Daten, um unser Leben effizienter und vernetzter zu gestalten. Aber was kommt nach IoT? Die Antwort könnte im Internet of Think (IoTK) liegen.

Das IoTK hebt die Prinzipien des IoT auf eine neue Ebene. Anstatt nur Daten zu sammeln und auszutauschen, geht es beim IoTK darum, diese Daten intelligent zu verarbeiten und selbstständig Entscheidungen zu treffen. Durch die Kombination von Künstlicher Intelligenz, Big Data und vernetzten Systemen entsteht eine Technologie, die „denkt“ – das heißt, sie versteht, interpretiert und handelt in komplexen Umgebungen. Doch was steckt genau hinter dem IoTK, und wie könnte es unsere Zukunft beeinflussen?

Was ist IoTK und wie funktioniert es?

Das Internet of Think beschreibt die nächste Entwicklungsstufe des Internet der Dinge, bei der vernetzte Systeme nicht nur Daten erfassen, sondern in Echtzeit analysieren, darauf basierend Entscheidungen treffen und sogar lernen können. Es geht um eine aktive Interaktion zwischen Maschinen, bei der Denkprozesse simuliert und Entscheidungen automatisiert werden.

Während IoT auf Datenerfassung und -übertragung basiert, setzt das IoTK auf intelligente Systeme, die in der Lage sind, diese Daten ohne menschliches Eingreifen zu nutzen. Diese Systeme nutzen Algorithmen der Künstlichen Intelligenz, um aus früheren Erfahrungen zu lernen und fortlaufend ihre Entscheidungen zu optimieren. Ziel ist die Problemlösung. Das Besondere daran: Probleme sollen gelöst werden, bevor diese überhaupt entstehen können. Das Internet of Think ist vorausschauend und genau das, was Menschen, aber vor allem Unternehmen brauchen, um das Leben effizienter zu gestalten beziehungsweise um Kundenwünsche vorherzusehen und allgemein die Kundenkommunikation zu verbessern.

Das Herzstück des IoTK ist die Kombination von Technologien, die ein System „denken“ lassen. Diese Technologien umfassen Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Edge Computing sowie selbstorganisierende Netzwerke.

Künstliche Intelligenz: KI bildet das Rückgrat des IoTK. Algorithmen ermöglichen es, riesige Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und daraus Prognosen oder Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Maschinelles Lernen: Durch maschinelles Lernen können IoTK-Systeme aus früheren Entscheidungen lernen und ihre Effizienz steigern. Je mehr Daten sie verarbeiten, desto besser und genauer werden ihre Vorhersagen und Handlungen.

Edge Computing: Anders als beim herkömmlichen IoT, bei dem Daten oft zentral in der Cloud verarbeitet werden, setzt das IoTK auf Edge Computing. Das bedeutet, dass Berechnungen und Entscheidungsfindungen direkt an der Quelle, also am Gerät, durchgeführt werden. Dadurch werden Latenzzeiten minimiert und Entscheidungen können schneller getroffen werden.

Selbstorganisierende Netzwerke: Im IoTK sind Systeme nicht nur intelligent, sondern auch in der Lage, sich selbst zu organisieren. Das bedeutet, dass sie ihre Struktur und Kommunikation anpassen können, um effizienter zu arbeiten.

IoTK – Chancen und Herausforderungen

Das Internet of Think hat viel Potenzial, das zukünftige Leben effizienter zu gestalten. Smart Home-Anwendungen werden in Zukunft auf Befehl Kaffee zubereiten, und zwar genau so wie Sie Ihn mögen. Die KI-basierten Anwendungen lernen, wie Sie Ihren Kaffee am liebsten trinken und bereiten diesen entsprechend auf Befehl zu. Smartwatches werden erkennen können, wann Sie Hunger haben und bestellen entsprechend Ihres Blutzuckerspiegels Essen, das genau dann eintrifft, wenn Ihr Magen das erste Mal signalisiert, dass er Nahrung benötigt. In Unternehmen verhält es sich ähnlich. Das IoTK bietet viele Chancen, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und die Ressourcen optimaler zu nutzen. In vielen Arbeits- und Lebensbereichen werden zukünftig intelligente Systeme eingesetzt, die Aufgaben für uns übernehmen und somit unser Leben grundlegend verändern.

Das Leben wird einfacher, weil alles miteinander vernetzt ist. Doch genau diese Vernetzung birgt auch gewisse Risiken. Sie macht uns angreifbarer, da unsere Daten überall kursieren. Vor allem Unternehmen brauchen eine Lösung, um den Datenschutz zu gewährleisten und die sensiblen Daten vor Angreifern zu sichern. Und was passiert, wenn ein System eine negative Entscheidung trifft? Wer wird dann zur Verantwortung gezogen. Das Internet of Think ist noch nicht gänzlich ausgereift. Fragen nach der Ethik, der Sicherheit sowie der Kontrolle müssen zuvor geklärt werden, ehe das Internet of Think unseren Alltag revolutionieren kann.

In einer Zeit, in der Bewegtbildinhalte allgegenwärtig sind – ob auf dem Smartphone, im Internet oder im klassischen Fernsehen – wächst das Interesse von Unternehmen, mit ihren Themen auf den Bildschirmen präsent zu sein. Gerade mittelständische Firmen erkennen das Potenzial des Fernsehens, um ihre Botschaften beispielsweise mit TV-Werbung weitreichend zu verbreiten und ihre Markenbekanntheit zu steigern. Aber wie schafft man es, Redaktionen auf sich aufmerksam zu machen? Hier kommen einige wichtige Tipps, um das eigene Unternehmen ohne teure TV-Werbung ins Fernsehen zu bringen. Und wir erklären, warum die Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur dabei hilfreich sein kann.

Die Macht des Fernsehens

Obwohl das klassische Fernsehen in Konkurrenz mit Streaming-Plattformen steht, bleibt es ein starkes Medium, das besonders in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen hat. Viele Menschen suchen in solchen Zeiten gezielt nach verlässlichen Nachrichten und Informationen – was die Reichweite und den Einfluss von TV-Auftritten und TV-Werbung noch weiter erhöht. Unternehmen, die es schaffen, im Fernsehen zu erscheinen, profitieren von der enormen Reichweite und der Glaubwürdigkeit, die TV-Berichterstattung mit sich bringt. Dies kann die Markenbekanntheit eines Unternehmens erheblich stärken, besonders wenn es durch eine durchdachte Zusammenarbeit mit einer PR-Agentur unterstützt wird.

TV-Werbung: Ein teures Vergnügen

Eine Möglichkeit, um ins Fernsehen zu kommen, ist die klassische TV-Werbung. Diese Option ist jedoch oft mit hohen Kosten verbunden, was insbesondere für kleinere Unternehmen ein Problem darstellen kann. Werbung in Werbeblöcken ist teuer und führt oft dazu, dass Zuschauer umschalten. Für mittelständische Firmen, die nicht über große Marketing-Budgets verfügen, ist das Schalten von TV-Werbung deshalb meist nicht die beste Lösung. Viel effektiver ist es, durch ein cleveres PR-Konzept und spannende Inhalte direkt die Aufmerksamkeit der TV-Redaktionen zu gewinnen.

Wie man TV-Redaktionen überzeugt

Um mit redaktionellen Inhalten ins Fernsehen zu kommen, müssen Unternehmen ihre Themen so aufbereiten, dass sie für TV-Formate interessant sind. Eine PR-Agentur kann hierbei unterstützen, indem sie ein maßgeschneidertes PR-Konzept entwickelt, das genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens und die Anforderungen der TV-Redaktionen abgestimmt ist. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle:

  • Relevanz und Nachrichtenwert: Hat das Thema eine regionale oder überregionale Bedeutung? Gibt es einen aktuellen Anlass, wie zum Beispiel eine Produkteinführung oder ein gesellschaftliches Thema, das das Unternehmen betrifft?
  • Bildtauglichkeit: Kann das Thema visuell ansprechend dargestellt werden? Fernsehen lebt von Bildern, und je beeindruckender und spannender diese sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass ein TV-Sender Interesse zeigt.
  • Unterhaltungs- und Informationswert: Einige TV-Formate setzen auf Unterhaltung, während andere sich auf seriöse Nachrichten oder Wissensthemen konzentrieren. Hier muss klar abgesteckt werden, welches Format am besten zur eigenen Botschaft passt.

Ein durchdachtes PR-Konzept berücksichtigt all diese Punkte und erhöht die Chance, dass TV-Redaktionen das Unternehmen in ihre Berichterstattung aufnehmen.

Authentizität und Expertenstatus

Wer als Experte in einem bestimmten Bereich wahrgenommen wird, hat eine größere Chance, für TV-Sendungen interessant zu sein. Ein Auftritt in einer etablierten Sendung wie dem „ZDF Morgenmagazin“ oder „Galileo“ verleiht einem Unternehmen oder einer Person Glaubwürdigkeit und schafft Vertrauen. Solche Berichterstattungen stärken nicht nur die Markenbekanntheit, sondern vermitteln auch Authentizität und Kompetenz. Eine erfahrene PR-Agentur kann dabei helfen, den Expertenstatus eines Unternehmens strategisch aufzubauen und diesen gezielt in einem PR-Konzept zu verankern.

Proaktives Handeln ist der Schlüssel

In den seltensten Fällen klopfen Fernseh-Teams von selbst bei Unternehmen an. Eine proaktive Herangehensweise ist entscheidend, um ins Fernsehen zu gelangen, ohne TV-Werbung zu schalten. Bevor man Redaktionen kontaktiert, sollte gründlich recherchiert werden, welche Sender und Formate am besten zum eigenen Thema passen. Hier kann eine PR-Agentur wertvolle Unterstützung leisten, indem sie Kontakte zu relevanten Medien knüpft und die Medienansprache im Rahmen eines cleveren PR-Konzepts steuert. Folgende Fragen sind dabei hilfreich:

  • Ist mein Thema für eine breite Öffentlichkeit oder eher für eine Nische interessant?
  • Gibt es einen konkreten Termin, der einen aktuellen Nachrichtenwert bietet?
  • Kann mein Thema für Unterhaltungs- oder Wissensformate spannend sein?

Eine gut durchdachte und formulierte Anfrage, die die oben genannten Fragen beantwortet, erhöht die Chancen auf Erfolg – vor allem, wenn sie Teil eines langfristigen PR-Konzepts ist.

TV-Produktionsfirmen als alternativer Weg

Es müssen nicht immer die TV-Sender selbst sein, die sich für ein Thema interessieren. Viele Formate werden von externen Produktionsfirmen erstellt, die im Auftrag der Sender arbeiten. Diese Firmen sind oft auf der Suche nach interessanten Geschichten und Themen. Wenn man also weiß, welche Produktionsfirma welches Format produziert, kann es sich lohnen, direkt dort anzufragen. Erfolgreiche Kooperationen mit Produktionsfirmen, unterstützt durch eine professionelle, gut vernetzte PR-Agentur, können ebenfalls den Weg ins Fernsehen ebnen und die Markenbekanntheit langfristig steigern.

Merke: Der Weg ins Fernsehen ist machbar – auch ohne TV-Werbung!

Für Unternehmen, die im Fernsehen präsent sein wollen, aber keine TV-Werbung bezahlen können (oder wollen), führt kein Weg daran vorbei, relevante und spannende Themen zu entwickeln und diese gezielt den passenden Redaktionen vorzustellen. Mit einer strategischen Herangehensweise, authentischen Inhalten und dem richtigen Timing – idealerweise unterstützt durch eine PR-Agentur und ein durchdachtes PR-Konzept – können auch mittelständische Firmen es schaffen, ihre Botschaften einem großen Publikum zu präsentieren. Proaktives Handeln, kreative Ideen und die Bereitschaft, sich auf die Anforderungen des Fernsehens einzulassen, sind der Schlüssel zum Erfolg und zur Steigerung der Markenbekanntheit, abseits von bezahlter TV-Werbung.

Die Borgmeier Media Gruppe verfügt über die nötige Kompetenz und Erfahrung – und über

In der Suchmaschinenoptimierung ist Linkbuilding ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Webseite. Wenn es darum geht, die Sichtbarkeit und das Ranking einer Webseite in den Suchmaschinen zu verbessern, kommt dem Linkbuilding deswegen eine zentrale Rolle zu. Doch was genau ist Linkbuilding, und warum ist es so wichtig für die SEO-Strategie?

Was ist Linkbuilding?

Linkbuilding bedeutet Linkaufbau und bezeichnet den Prozess, durch den externe Links zu Ihrer Webseite erstellt werden. Diese Links werden auch Backlinks genannt und dienen gewissermaßen als Stimmen für Ihre Webseite. Sie signalisieren den Suchmaschinen, dass Ihre Inhalte wertvoll und relevant sind, wenn andere Seiten auf sie verweisen. Die Qualität und Quantität dieser Links haben einen maßgeblichen Einfluss auf Ihre Position in den Suchergebnissen. Je mehr hochwertige Links auf Ihre Webseite verweisen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie ein höheres Ranking erzielen.

Warum ist Linkbuilding wichtig für SEO?

  • Suchmaschinen-Ranking verbessern: Suchmaschinen betrachten Backlinks als Vertrauensbeweis für Ihre Webseite. Ein starker Linkaufbau signalisiert den Suchmaschinen, dass Ihre Webseite Autorität und Relevanz in Ihrem Fachgebiet besitzt. Dadurch können Sie Ihre Platzierung in den Suchergebnissen verbessern.
  • Erhöhte Sichtbarkeit: Durch gezielte Linkbuilding-Strategien können Sie Ihre Webseite auf anderen, relevanten Plattformen und Blogs platzieren. Dies erhöht die Sichtbarkeit Ihrer Marke und zieht nicht nur Suchmaschinen, sondern auch echte Besucher an, die durch diese Links auf Ihre Webseite gelangen.
  • Verstärkung der Domain-Autorität: Die Domain Authority ist eine Kennzahl, die die Glaubwürdigkeit und Stärke Ihrer Webseite misst. Linkbuilding trägt hinsichtlich SEO deswegen dazu bei, die Domain Authority Ihrer Webseite zu erhöhen, was wiederum Ihre Position in den Suchmaschinen verbessert.

How to: Linkbuilding-Strategie

Eine durchdachte Linkbuilding-Strategie ist somit unerlässlich für den nachhaltigen Erfolg einer Webseite. Wir haben einige bewährte Methoden für Sie zusammengestellt:

  • Qualitativ hochwertige Inhalte erstellen: Einer der besten Wege, um organische Backlinks zu generieren, besteht darin, herausragenden Content zu produzieren. Inhalte, die informativ, ansprechend und einzigartig sind, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, von anderen Webseiten verlinkt zu werden. Denken Sie an detaillierte Anleitungen, Studien oder informative Blogbeiträge.
  • Gastbeiträge nutzen: Gastbeiträge auf anderen Webseiten oder Blogs sind ebenfalls eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Linkbuilding-Strategie in die Tat umzusetzen. Wenn Sie auf relevanten Plattformen schreiben, die sich auf Ihr Fachgebiet konzentrieren, können Sie wertvolle Links zu Ihrer Webseite gewinnen und gleichzeitig Ihre Expertise zeigen.
  • Broken Linkbuilding: Diese Methode beinhaltet das Auffinden defekter Links auf anderen Webseiten und das Anbieten Ihrer eigenen Inhalte als Ersatz. Dies kann eine Win-win-Situation für beide Parteien schaffen: Die andere Webseite erhält einen funktionierenden Link und Sie profitieren von einem neuen Backlink.
  • Partnerschaften und Kooperationen: Der Aufbau von Beziehungen zu anderen Unternehmen oder Content Creatorn in Ihrer Branche kann ebenfalls zu hochwertigen Backlinks führen. Partnerschaften können zu gemeinsamen Projekten, Events oder Verlinkungen auf relevanten Seiten führen.

Online-Marketing nach Maß: Linkbuilding und SEO-Strategie

Linkbuilding ist ein zentraler Baustein, um eine erfolgreiche Online-Präsenz aufzubauen und Ihre Zielgruppe anzusprechen. Doch um das volle Potenzial einer Linkbuilding-Strategie auszuschöpfen, bedarf es einer präzisen Planung und Umsetzung, die auf Ihre spezifischen Geschäftsziele abgestimmt ist.

Die Coronapandemie liegt schon eine Weile zurück, zumindest die schwere Phase. Ganz verabschiedet hat sich der Virus nicht, denn die Auswirkungen, ob positiv oder negativ, dieser prägenden Zeit sind noch heute spürbar. Sie hat nach einigen Veränderungen und Umstrukturierungen im Leben der Menschen verlangt. Vor allem aus beruflicher Sicht hat sich der Arbeitsalltag für viele Berufstätige drastisch verändert. In der Welt der Berichterstattung hat sich dies vor allem durch Absagen von Kongressen, Veranstaltungen und auch Pressekonferenzen bemerkbar gemacht. Die Kommunikation, wie sie bisher stattgefunden hat, geriet ins Wanken und verlangte nach alternativen Lösungen. Gefunden hat sich ein Weg, der die digitalen Medien miteinbezog und auch nach der Pandemie weiter beschritten wurde, hat man doch gemerkt, dass eine digitale Pressekonferenz deutlich mehr Zuspruch bekam, als die analoge Variante vor Ort. Denn Pressekonferenzen stellen für Agenturen und Unternehmen eine der wirksamsten Methoden dar, um in der Flut an Informationen, die Redaktionen tagtäglich erreichen, hervorzustechen. In kürzester Zeit erhalten Firmen die Möglichkeit, viele Fragen der Journalisten zu beantworten und sich als Unternehmen zu positionieren. Daher nutzen Firmen dieses Format der Kommunikation bereits seit längerer Zeit, um den Blick auf sich oder ihre Kunden zu lenken. Nur bisher eben nicht online. Das hat zwar bis zur Pandemie gut funktioniert, aufgrund von Kontakteinschränkungen und Verboten für Präsenzveranstaltungen musste aber eine andere Lösung her.

Online-Pressekonferenzen als neue Chance

Organisatoren von Pressekonferenzen, zumeist PR-Agenturen, haben in der Online-Pressekonferenz einen adäquaten Ersatz gefunden, der noch dazu ein häufig auftretendes Problem beseitigt: Viele Verlage dünnen mittlerweile ihre Redaktionen zunehmend aus und beschäftigen vermehrt freie Journalisten. Dies bewirkt, dass die Medienschaffenden wenig zeitliche Flexibilität aufweisen, um sich mit Veranstaltungen wie Pressekonferenzen auseinanderzusetzen oder an diesen teilzunehmen – häufig besteht zudem kein Budget für eventuelle Reisekosten. Als Teil der PR-Arbeit wandeln sich somit Pressekonferenzen zu Online-Pressekonferenzen, als modernes Medium für die breite Masse an Journalisten und Redaktionsmitgliedern und erzielen eine höhere Erreichbarkeit. Durch die Coronapandemie verzeichnete das Format nochmals einen Aufschwung, da die Pandemie große Präsenzveranstaltungen nicht zugelassen hat, die Live-Übertragung einer Pressekonferenz aber dennoch die Berichterstattung ermöglichte. Allerdings bringen digitale Pressekonferenzen das Potenzial mit sich, auch neben Krisenzeiten einen steigenden Zuspruch in der Pressewelt zu erleben, da sie sich an neuen wirtschaftlichen Strukturen sowie minimalem Zeitaufwand für die Teilnehmenden bedienen. Jeder erhält die Chance, direkt von seinem Büro oder von zu Hause aus an den Online-Pressekonferenzen teilzunehmen – ohne lange Anfahrtswege und Kostenaufwände. Vorgemacht haben es die Online-Pressemitteilungen, die nicht mehr nur an einzelne Journalisten geschickt, sondern auf Presseportalen für eine Vielzahl an Medienschaffenden zugänglich gemacht wurden.

Die Aufgabe von PR-Agenturen dabei: ein passendes und relevantes Thema für die Unternehmen suchen, dieses aufbereiten und die Recherche sowie Anfrage von Pressestellen sowie Journalisten übernehmen, um für die jeweilige Thematik ein geeignetes Publikum zu erzielen. Zudem bereiten Agenturen die Konferenzen sowohl vor und nach, indem sie Journalisten im Anschluss weiterführende Informationen zukommen lassen. Aber auch Video On-Demand Services bringen weitere Vorteile: digitale Pressekonferenzen können mithilfe dieser aufgezeichnet beziehungsweise hochgeladen und später geschaut werden, wodurch Unternehmen eine noch höhere Flexibilität für Journalisten suggerieren und sich diese ihren Arbeitstag frei einteilen und die Pressekonferenz zu einem späteren Zeitpunkt anschauen können. Auch kleine Unternehmen erhalten durch virtuelle Events und On-Demand Service die Möglichkeit, ein breiteres Publikum anzusprechen, da sie zeitlich nicht mit Pressekonferenzen oder Messen von größeren Unternehmen konkurrieren. Zudem bietet dieses Medium für Journalisten einen bequemen Aspekt: Informationen oder Ausschnitte der Videos (soweit zulässig) können für die Recherche oder Veröffentlichungen genutzt und beispielsweise Video-Mitschnitte auf den Social-Media-Kanälen geteilt werden – ein Mehrfachnutzen des PR-Contents entsteht.

How to do digitale Pressekonferenzen

Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Live-Übertragung von Pressekonferenzen funktioniert. Mehr noch: Unternehmen bauen digitale Veranstaltungen weiter aus, um Pressekonferenzen und Kongresse weiterhin möglich und für jeden zugängig zu machen. Allerdings gilt es, bei der Erstellung eines solchen digitalisierten Events mehrere Schritte zu beachten, um beispielsweise eine geregelte Pressekonferenz mit Journalisten und Redaktionsteams durchzuführen. Planen Unternehmen oder Agenturen eine digitale Veranstaltung, sollten sie sich überlegen, ob der Login passwortgeschützt oder öffentlich zugänglich ausgelegt wird. Wichtig dabei ist, die Exklusivität des Materials richtig einzuschätzen und insgesamt einen schnellen und problemlosen Login zu garantieren, denn die Zeit von Redaktionsmitgliedern und Journalisten ist häufig begrenzt – funktioniert der Login nicht direkt, so wird die Teilnahme häufig abgelehnt. Auch das richtige Ambiente spielt eine entscheidende Rolle: aufgeräumte Büros, ein besonderer Raum im Gebäude oder ordentliche Konferenzzimmer erscheinen viel glaubwürdiger und seriöser, als ein chaotischer Hintergrund.

Darüber hinaus sollte über die gesamte Konferenz – wie bei einem guten Film – Spannung aufgebaut werden, um Aufmerksamkeit zu erzielen, damit die Teilnehmenden nicht abschalten und sich nebenbei mit anderen Aufgaben beschäftigen. Dies kann beispielsweise durch abwechslungsreiche Inhalte bewirkt werden, indem die Gesprächsführer mit einem einführenden erzählenden Part starten, die Teilnehmenden später in einen Dialog miteinbeziehen und zum aktiven Kommunizieren anregen. Durch kurze Umfragen oder ein Quiz erzeugt der Sprechende ein hohes Maß an Interaktivität sowie die Einbindung der Zuhörer – auch Chats können hier als wirksames Mittel für einen direkten Austausch eingebunden werden. Durch Umfragen besteht zudem die Möglichkeit, Fakten über die Teilnehmenden beziehungsweise die Zielgruppe zu erhalten und diese im Anschluss an das Event auszuwerten und zu analysieren.

Nach der Online-Pressekonferenz empfiehlt es sich, die vorgestellten Daten noch einmal in einer gesammelten Rundmail an die teilnehmenden Journalisten und Redaktionsmitarbeiter zu senden oder diese als Download mit den nötigen Key Facts zur Verfügung zu stellen. Es empfiehlt sich außerdem, bereits vor der ersten Konferenz einen firmeninternen Probedurchlauf zu starten, um eventuelle Komplikationen oder technische Schwierigkeiten herauszustellen und zu korrigieren.

PR (Public Relations) ist ein strategischer Kommunikationsprozess, der darauf abzielt, gegenseitig vorteilhafte Beziehungen zwischen einer Organisation und ihrer Zielgruppe aufzubauen und zu pflegen. In der PR-Arbeit werden verschiedene Maßnahmen auf unterschiedlichen Medienkanälen und Kommunikationsmitteln genutzt, um das Image und die Reputation der Organisation positiv zu beeinflussen. Public Relations-Maßnahmen umfassen auch das Krisenmanagement, um negative Ereignisse oder schlechte Publicity zu bewältigen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zurück zu gewinnen. Ziel von Public Relations und deren Maßnahmen ist es, eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu schaffen und langfristig zu etablieren.

Bei der Planung neuer Kampagnen hören Public Relations-Agenturen häufig vom Kunden: „Eigentlich können wir das selbst, uns fehlen nur die Kontakte und die Zeit.“ Doch im Laufe einer Kampagne wird schnell klar, dass es an Know-how über PR eben doch mangelt. Zahlreiche Fehler wiederholen sich bei Unternehmen, Institutionen oder Personen, die Öffentlichkeitsarbeit betreiben wollen – Fehler, die ein Profi in Public Relations bei seinen Maßnahmen vermeiden würde.

Häufige Fehler von Unternehmen

Ein entscheidender Fehler in der Pressearbeit ist die Missachtung der Interessen des Redakteurs. Unternehmen wollen große Medienbeiträge, die ihre Produkte oder ihre Erfolgsstorys in höchsten Tönen loben. Doch solches Eigenlob schafft es selten, veröffentlicht zu werden. Wer solche Inhalte möchte, sollte nicht auf Public Relations, sondern auf bezahlte Werbung oder Advertorials setzen. Echter redaktioneller Content sollte Mehrwert bieten und Geschichten erzählen, die bewegen, helfen oder zum Nachdenken anregen. Aufgabe der PR-Profis ist es, spannende und relevante Geschichten zu entwickeln, die auch die gewünschten Kernthemen vermitteln.

Fokus auf zu wenige und zu große Medien

Viele Unternehmen haben nur die größten Medien im Blick, wie „Die Zeit“, „Der Spiegel“ oder „Die WirtschaftsWoche“. Dabei gibt es allein in Deutschland über 2.700 Publikationen, einschließlich Tages- und Wochenzeitungen, sowie Radio- und TV-Programme. Oftmals wird nicht hinterfragt, ob die jeweiligen Zielgruppen tatsächlich diese Medien konsumieren. Stattdessen geht es eher um die Auflagenstärke und Reichweite des Mediums und darum, verkünden zu können: „Wir stehen in Die Welt!“ Es ist jedoch oft effektiver, die Zielgruppen in spezialisierteren Medien anzusprechen. Public Relations-Agenturen und Profis in der PR helfen dabei, die richtigen Medien für die jeweiligen Themen zu identifizieren und die Geschichten entsprechend zu platzieren.

Fehlende Inhalte

Ein häufiger Fehler ist das Anbieten von Geschichten ohne relevante Inhalte. Wer einen Artikel zum Beispiel in der „WirtschaftsWoche“ platzieren möchte, muss konkrete Fakten, Zahlen und Hintergrundinformationen liefern. Dasselbe gilt für innovative Produkte. Redakteure dieser Medien bekommen täglich unzählige Vorschläge und benötigen konkrete Informationen, um die Relevanz eines Themas beurteilen zu können. Public Relations-Profis unterstützen Organisationen dabei, die wesentlichen Fakten und Geschichten zu kommunizieren.

Unglaubwürdigkeit durch Übertreibungen

Ein weiterer Fehler ist die Übertreibung und die Unwahrheit in der PR. Unternehmen wollen oft bei den großen Themen mitreden und nutzen Buzz- und Keywords, ohne die nötige Expertise zu besitzen. PR-Profis in Agenturen hingegen wissen, welche Themen realistisch und glaubwürdig kommuniziert werden können, und beraten ihre Kunden entsprechend.

Überplanung statt Umsetzung

Viele Unternehmen setzen auf umfangreiche Meetings, Strategiepapier und detaillierte Kampagnenpläne, um ihre PR-Arbeit zu strukturieren. Oft fehlen jedoch die Zeit und Beharrlichkeit, diese Planungen umzusetzen und fristgerecht bei den Redaktionen einzureichen. Zudem wird häufig unterschätzt, wie lang die Vorlaufzeiten bei Medien sind. Ein vierteljährlich erscheinendes Magazin plant seine Ausgaben etwa vier Monate im Voraus, während Monatsmagazine oft zwei bis drei Monate vorher festlegen. PR-Profis, beziehungsweise Public Relations-Agenturen finden ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Langzeit- und Kurzzeitplanung und pflegen den direkten Kontakt zu den Redaktionen, um passende Beiträge rechtzeitig vorzuschlagen und neue Ideen für Public Relations-Maßnahmen zu liefern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Public Relation zwar theoretisch tatsächlich von jedem gemacht werden kann, aber in der Praxis viele Fallstricke birgt. Ein erfahrener Redakteur in einer Public Relations-Agentur kann diese Fallen vermeiden und die Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich gestalten. Die PR-Agentur der Borgmeier Media Gruppe setzt Ihre Öffentlichkeitsarbeit professionell und effektiv um, entwickelt Ideen für Sie und begeistert Medien, Zielgruppen und Geschäftspartner.

IoT ist das Akronym für das Internet of Things. Dahinter verbirgt sich das Konzept, dass physische Geräte und Objekte miteinander vernetzt sind und über das Internet kommunizieren. Diese Geräte verfügen über Sensoren, Software und Netzwerkverbindungen, die es ihnen ermöglichen, Daten zu erfassen, zu übertragen und untereinander zu interagieren. Das IoT erweitert somit die bisherige Nutzung des Internets, die sich vor allem auf Computer und mobile Geräte konzentrierte. Nun können nahezu alle Arten von Geräten und Gegenständen, von Haushaltsgeräten wie Kühlschränken und Fernsehern bis hin zu industriellen Maschinen, Fahrzeugen, Wearables und sogar ganzen Städten, miteinander vernetzt werden.

IoT: So funktioniert das Internet der Dinge

Damit das IoT funktioniert, sind spezielle Internet of Things-Plattformen erforderlich, die es den vernetzten Geräten ermöglichen, miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Diese Plattformen spielen eine zentrale Rolle beim Datenaustausch zwischen Sensoren, Aktoren und Anwendungen, indem sie die intelligente Koordination aller Komponenten in einer vernetzten Umgebung ermöglichen.

Internet of Things-Plattformen arbeiten dabei ähnlich wie ein Betriebssystem auf einem Computer, indem sie als Schnittstelle zu den Anwendungsprogrammen dienen. Sie bieten die notwendige Infrastruktur für die Kommunikation, Datenverarbeitung und Integration von IoT-Geräten und -Anwendungen. Diese Plattformen können sowohl lokal, also on premise, als auch über Cloud Computing betrieben werden.

Im Zeitalter der Digitalisierung ist das Internet of Things beziehungsweise die entsprechenden Lösungen zur Implementierung des IoT von großer Bedeutung und eine ebenso lohnende wie notwendige Investition, um in einem zunehmend digitalisierten Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Lösungen bestehen im Wesentlichen aus drei Kernelementen: der Hardware zur Datenerfassung, der Software zur Datenanalyse und der Konnektivität zur Datenübertragung.

Die Vernetzung von Geräten und die Sammlung von Echtzeitdaten durch das Internet der Dinge ermöglichen eine effizientere Ressourcennutzung. Unternehmen können Prozesse automatisieren, Abläufe optimieren und dadurch Produktivitätssteigerungen erzielen. Beispielsweise können in der Fertigung Maschinen miteinander kommunizieren, um den Produktionsprozess zu optimieren, Wartungsbedarf vorherzusagen und Ausfallzeiten zu minimieren. Dies führt nicht nur zu Kostensenkungen, sondern auch zu einer nachhaltigen Verbesserung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen.

Das Internet of Things im Marketing

Das Internet of Things revolutioniert aber nicht nur die Industrie, sondern hat auch tiefgreifende Auswirkungen im Marketing. Durch die Vernetzung von Geräten und die Erfassung detaillierter Nutzungsdaten können Unternehmen tiefere Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben ihrer Kunden gewinnen. Diese Echtzeitdaten ermöglichen es, Marketingkampagnen gezielter und personalisierter zu gestalten, was zu einer höheren Kundenbindung und gesteigerten Umsätzen führt. Die Borgmeier Media Gruppe unterstützt ihre Kunden beispielsweise mit der Hilfe von präziser Datenanalyse dabei, relevante Botschaften zur richtigen Zeit an die passende Zielgruppe zu vermitteln. Ob personalisierte Angebote basierend auf dem Kaufverhalten oder gezielte Push-Benachrichtigungen – wir nutzen die Potenziale des IoT, um Markenbotschaften effektiv zu platzieren und Kundenerlebnisse zu optimieren.

Zur Beantwortung der Frage, wie ChatGPT Sie bei SEO unterstützen kann, muss zunächst geklärt werden, was SEO, also Suchmaschinenoptimierung, und was ChatGPT eigentlich sind.

SEO (Search Engine Optimization) ist der Prozess der Optimierung einer Webseite, um das Ranking in den organischen, also nicht bezahlten Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Ziel ist es, qualitativen Traffic zu generieren. SEO umfasst verschiedene Techniken und Strategien, darunter Keyword-Recherche, On-Page-Optimierung wie zum Beispiel Titel, Meta-Beschreibungen, und Inhaltsstruktur, technische Optimierungen und Off-Page-Optimierungen.

ChatGPT ist ein auf künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde. Das Modell wurde durch das Training auf einer Vielzahl von Texten im Internet darauf vorbereitet, von Menschen angefertigte Texte zu verstehen und menschenähnliche Texte zu generieren. Es kann beim Erstellen von Inhalten, dem Beantworten von Fragen, dem Übersetzen von Texten, dem Verfassen von E-Mails oder bei interaktiven Chatbot-Diensten eingesetzt werden. ChatGPT nutzt Techniken des maschinellen Lernens, insbesondere Deep Learning, um seine Fähigkeiten ständig zu verbessern und sich an neue Daten und Anforderungen anzupassen.

Wie nun kann ChatGPT bei SEO helfen?

ChatGPT kann SEO in verschiedenen Aspekten verbessern, und den Strategien der Suchmaschinenoptimierung wertvolle Unterstützung bieten.

1. Keyword-Recherche

Die Keyword-Recherche ist das Fundament jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Mithilfe von ChatGPT kann ein:e SEO-Redakteur:in die relevanten Keywords identifizieren, die Ihr Zielpublikum verwendet. Durch die Analyse von Trends und häufig gestellten Fragen kann ChatGPT Ihnen eine Liste von Keywords und Long-Tail-Keywords vorschlagen, die eine höhere Sichtbarkeit erzielen können, wenn Sie sie in Ihre Inhalte integrieren.

Beispiel: Wenn Sie eine Website betreiben, die sich auf nachhaltige Mode konzentriert, kann ChatGPT beim SEO helfen, Keywords wie „nachhaltige Modetrends 2024“, „umweltfreundliche Kleidung“ oder „nachhaltige Bekleidungsmarken“ zu identifizieren.

2. Content-Erstellung

Während die Keywords das Fundament darstellen, ist hochwertiger Inhalt das Herzstück einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung. ChatGPT kann der SEO-Redaktion dabei helfen, ansprechende und informative Inhalte zu erstellen, die sowohl für Suchmaschinen als auch für Ihre Leser wertvoll sind, und so SEO durch KI zu verbessern. Von Produktbeschreibungen über detaillierte Leitfäden bis hin zu Blogs können unter Einbeziehung von ChatGPT relevante Inhalte erstellt werden, die Ihre Zielgruppe ansprechen und die Verweildauer auf Ihrer Website erhöhen. Aber eine KI kann nicht beurteilen, wann ein Text so spannend und unterhaltsam geschrieben ist, dass der User ihn wirklich liest und entsprechende Zeit auf Ihrer Seite verbringt. Hier kommen die menschliche Komponente und Erfahrung des Online-Redakteurs beziehungsweise der Online-Redakteurin ins Spiel.

Beispiel: Wenn Sie einen Blog-Beitrag über die Vorteile von Solarenergie schreiben möchten, kann ChatGPT eine strukturierte Gliederung vorschlagen und relevante Informationen bereitzustellen, um den Beitrag informativ und logisch aufzubauen. Die ansprechende „Schreibe“ kommt dann von einer realen Person. Auf Blog-Beiträge gehen wir unter Punkt 4. noch einmal ein.

3. Meta-Beschreibungen und Title-Tags

Meta-Beschreibungen und Title-Tags sind entscheidend für die Klickrate (CTR) Ihrer Website. Mithilfe relevanter Vorgaben und „Anweisungen“ kann ChatGPT für SEO Inhalte und Informationen so zusammenfassen und bündeln, dass sich daraus überzeugende Meta-Beschreibungen und Title-Tags erstellen lassen, die Ihre Klickrate verbessern und mehr Traffic auf Ihre Website lenken.

Beispiel: Für eine Produktseite über „Bio-Kaffee“ kann ChatGPT eine ansprechende Meta-Beschreibung wie „Entdecken Sie unseren exklusiven Bio-Kaffee, der nachhaltig angebaut und fair gehandelt wird. Bestellen Sie jetzt und schmecken Sie den Unterschied!“ erstellen. Die Anpassung an die richtige Zeichenanzahl ohne inhaltlichen Verlust nimmt dann der/die zuständige Redakteur:in vor.

4. SEO-Optimierte Blog-Posts

ChatGPT kann dabei helfen, SEO-optimiertes Bloggen zu betreiben und dabei Ihre Zielkeywords effektiv zu nutzen. Durch die Integration von Keywords in Überschriften, Unterüberschriften und den Textkörper kann der Autor unter Zuhilfenahme von ChatGPT mit KI sicherstellen, dass Ihre Inhalte sowohl für Suchmaschinen als auch für Leser relevant sind.

Beispiel: Wenn Sie einen Blog-Beitrag über „Die besten Tipps für umweltfreundliches Reisen“ schreiben, kann ChatGPT die richtigen Keywords verwenden und den Text so strukturieren, dass er sowohl Informationen enthält, als auch gut für die Suchmaschinenoptimierung ist.

5. Backlink-Strategie

Backlinks sind ein wichtiger Faktor für das Ranking Ihrer Website. ChatGPT kann dazu genutzt werden, Strategien zu entwickeln, um qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten. Dies kann durch die Identifikation potenzieller Partner für Gastbeiträge geschehen, oder dadurch, dass die KI das Schreiben von überzeugenden Pitch-E-Mails unterstützt und das Erstellen von Inhalten, die es wert sind, verlinkt zu werden.

Beispiel: Wenn Sie eine Kampagne starten möchten, um Backlinks für Ihre Website zu generieren, kann ChatGPT fürs SEO eine Liste potenzieller Blogs und Websites erstellen, die an Gastbeiträgen interessiert sein könnten, und Vorschläge für Outreach-E-Mails formulieren.

6. Analyse und Berichterstellung

Die kontinuierliche Analyse und Anpassung Ihrer SEO-Strategie ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. ChatGPT kann Ihnen auch dabei helfen! Für die Analyse und Reportings für Ihre Seiten Als lernfähiges Werkzeug kann ChatGPT SEO-Berichte und Analysen erstellen, die die Fachleute brauchen, um nächsten Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung erarbeiten zu können. Durch die Interpretation von Daten aus SEO-Tools kann ChatGPT ihnen dabei helfen, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und ihre Strategie gegebenenfalls entsprechend anzupassen. Wichtig ist zu beachten, dass ChatGPT als KI nur die reinen Fakten liefern kann. Die Interpretation der Fakten erfordert oftmals Fingerspitzengefühl und Erfahrung.

Beispiel: Wenn Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen stagniert, kann ChatGPT dabei helfen, die Daten professionell zu analysieren, um Ideen für mögliche Verbesserungen zu entwickeln, wie etwa die Optimierung von Inhalten oder die Verbesserung der Website-Geschwindigkeit.

Fazit

ChatGPT und SEO können als Symbiose eine wertvolle Ressource für Ihre Suchmaschinenoptimierung bilden. Von der Keyword-Recherche über die Content-Erstellung bis hin zur Backlink-Strategie und der Analyse – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Mit der Nutzung von ChatGPT können Sie Ihre SEO-Bemühungen effizienter gestalten und die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen verbessern lassen. SEO mit KI ist keine Zukunftsmusik, es ist bereits real – und es ist nur ein Bruchteil der Möglichkeiten von ChatGPT und künstlicher Intelligenz allgemein.

Das richtige Maß von KI

Die Borgmeier Media Gruppe besteht unter anderem aus Experten im Marketing und speziell auch im Online-Marketing. Als moderne Agentur arbeiten wir selbstverständlich auch mit künstlicher Intelligenz und bedienen uns zum Beispiel an dem Sprachmodell ChatGPT, um beste Ergebnisse für Sie und Ihren Webauftritt zu generieren. Mit unserer Erfahrung und viel Expertise können wir das richtige Maß einschätzen, mit dem der Einsatz von KI erfolgen kann und sollte.

P.S.:

Kleiner Fun-Fact am Rande, die Beispiele zu den Optimierungsmöglichkeiten in diesem Blogbeitrag und das „Fazit“ wurden mithilfe von ChatGPT erstellt.

Wie lange dauert SEO? Diese Frage bekommen wir als SEO-Agentur häufig von unseren Kunden gestellt. So viel sei gesagt: Bei der Suchmaschinenoptimierung ist Geduld gefragt. Doch wer geduldig ist, wird belohnt. Die Erfolge von SEO-Maßnahmen sprechen für sich. Ohne SEO geht es eigentlich gar nicht, zumindest nicht, wenn die Webseite gesehen werden soll. Die Suchmaschinenoptimierung ist ein kontinuierlicher Prozess. Einmalige Maßnahmen führen nicht zum Erfolg, jedenfalls nicht dauerhaft. Und genau das ist das Ziel: Ein gutes Ranking zu erreichen, um die Sichtbarkeit dauerhaft zu steigern und ganz oben mitzuspielen. Dazu stehen verschiedene SEO-Maßnahmen zur Verfügung. Angefangen mit den richtigen Keywords und Content sowie Meta Title und Meta Description, Page Speed bis hin zur Usability, internen Verlinkungen und Backlinks. SEO bringt einiges an Arbeit mit sich, daher lassen die Erfolge immer etwas auf sich warten. Wie lange Sie warten müssen, bis die Suchmaschinenoptimierung Früchte trägt, erklären wir Ihnen jetzt.

Planen, umsetzen, Ranking halten: Phasen der Suchmaschinenoptimierung

Ohne Fleiß kein Preis. Das gilt auch bei der Suchmaschinenoptimierung. Im Grunde besteht diese aus drei Phasen. Mit der Planungsphase beginnt die Suchmaschinenoptimierung. Diese dauert zwischen ein bis zwei Monaten. Teil der Planungsphase ist zum einen die Keyword-Recherche. Die Keywords sind ein wichtiger Rankingfaktor, daher sollten diese passend gewählt und platziert werden. Die Wettbewerbsanalyse sowie ein SEO-Audit, das die Seite aus SEO-Sicht analysiert, sind ebenso wichtige erste Schritte. Auf Grundlage der Analysen wird eine Roadmap zusammengestellt, die die nächsten Schritte beinhaltet und auch die zweite Phase einleitet. Die Umsetzungsphase zieht sich über mehrere Monate. Inhalte werden entsprechend optimiert, indem die Keywords gesetzt, neue Seiten erstellt, technische Probleme behoben sowie die Usability verbessert werden. Es werden also alle Onpage- und Offpage-Maßnahmen umgesetzt, die zuvor in der Roadmap festgehalten wurden. Und dann heißt es: abwarten. Als SEO-Agentur müssen wir unseren Kunden dann auch mal den Wind aus den Segeln nehmen. Denn das, was in der Roadmap festgehalten wurde, wird erst nach und nach umgesetzt, braucht also entsprechend, um Wirkung zu zeigen. Bis zu zwölf Monate können daher vergehen, ehe die SEO-Maßnahmen zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Die Zeitspanne kann jedoch variieren, das liegt vor allem an unterschiedlichen Faktoren, wie dem Zustand der Webseite, dem Wettbewerb, der Indexierung oder auch der Usability der Webseite. Erste Verbesserungen können sich daher auch schon nach nur drei Monaten bemerkbar machen.

Von Phase zwei zu drei ist es nahezu ein nahtloser Übergang. Denn dann gilt es, die Ergebnisse zu beobachten und die Entwicklung zu prüfen. Aufgabe der dritten Phase ist es, das Ranking halten. Kontinuierlich wird umgesetzt, verbessert, beobachtet und analysiert. Die gute Position in der Suchmaschine will schließlich gefestigt werden. Für die Umsetzung, vor allem aber für die Auswertung stehen verschiedene SEO-Tools zur Verfügung. Diese erleichtern die stete Ergebnissanalyse. Der Markt hält viele unterschiedliche SEO-Tools bereit, die beispielsweise bei der Ranking-Überwachung oder Wettbewerbsanalyse unterstützen. Manche SEO-Tools können zudem technische SEO-Audits durchführen, Onpage-Analysen vornehmen oder Keywords vorschlagen.

Die SEO-Arbeit endet also nicht nach zwölf Monaten, sondern wird kontinuierlich vorangetrieben. Gerade weil die Ausgangssituationen so unterschiedlich sein können, kann die Frage „Wie lange dauert SEO?“ auch nicht mit einer eindeutigen zeitlichen Angabe beantwortet werden. Benötigen Sie Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung, kontaktieren Sie unsere SEO-Agentur gerne.

Jedes Unternehmen hat sie – eigentlich. Jedes Unternehmen braucht sie – definitiv. Und viele Unternehmen kennen sie – gar nicht richtig: Die Rede ist von der Zielgruppe. Wer diese definieren möchte, um Marketing-Aktivitäten mit Zielgruppenansprache zu planen und erfolgreich umzusetzen, erhofft sich oft den sogenannte Eierlegende-Wollmilchsau-Effekt davon. Und am Ende hat dann keiner so richtig etwas davon, eine unspezifische Zielgruppe zu definieren.

Zielgruppe definieren: kontroverse Ansprache führt nicht zum Erfolg

PR-Verantwortliche kennen das: Es kommt eine neue Kampagne ins Haus. Ein tolles Unternehmen, mit einem oder vielen tollen Produkten oder Dienstleistungen. Im Kopf der Beraterinnen oder Berater entstehen schon Stories und Wege, die Zielgruppen anzusprechen. Besonders herausfordernd und zugleich spannend finden es diese Profis, gerade wenn es neue Zielgruppen zu definieren und anzusprechen gilt – ganz gleich, ob es um jüngere oder ältere Menschen als bisherige geht, solche mit mehr oder weniger Einkommen, gezielt andere Geschlechtergruppen oder solche, deren Lebensphilosophien und -einstellungen anders sind. Vielmehr geht es darum, welchen neuen Weg ein Unternehmen einschlagen möchte. Davon lassen sich die Kreativköpfe regelrecht anfixen.

Doch schon die ersten Ideen einer neuen Marketing- oder PR-Strategie werden manchmal schnell wieder gedämpft, denn so zukunftsorientiert das erste Gespräch mit dem neuen Kunden war: oft wird bei der Vorstellung möglicher PR-Kampagnen ein Veto eingelegt. Da heißt es dann: „Aber mit diesen Geschichten, Bildern und Kommunikationswegen holen wir unsere Stammkunden nicht ab.“ Verrückt, fällt Ihnen dabei etwas auf? Das Wort Stammkunde intendiert das Wort „Stamm“, also dass diese Kunden sie schon kennen und eine Bindung besteht. Diese braucht das Unternehmen nicht mehr zu gewinnen. Zwar schließt es sich nicht grundsätzlich aus Marketing- und PR-Strategien für mehrere Zielgruppen zu fahren. Dennoch sollten sich die jeweiligen Maßnahmen schon konkret auf eine definierte Käufergruppe – die Buyer Persona – konzentrieren und nicht nach Prinzip „Eine-und-doch-auch-irgendwie-alle“ richten, wenn es darum geht, die Zielgruppe zu definieren.

Neue Zielgruppe definieren? Wer neue Wege geht, bricht die alten nicht automatisch ab

PR-Profis sehen hier ganz klar ein Problem, das so gar nicht existiert. Der Kunde denkt nämlich nur schwarz-weiß. Er fürchtet, wenn er neue Maßnahmen ergreift und neue Wege geht, um andere Zielgruppen zu definieren, anzusprechen und zu erschließen, verprellt er seine alte Kaufkraft oder diese vergisst ihn. Er hat Sorge, dass seine neue Richtung seinen „alten“ Kunden vor Augen kommt und diese sich plötzlich nicht mehr mit dem Unternehmen oder den Produkten identifizieren und sich gar abwenden. Auch besteht die Angst, neue Kunden, die aber zur alten Zielgruppendefinierung gehören, mit einem neuen Kampagnenweg dann ja nicht mehr anzusprechen und somit hier potenzielle Neukunden zu vernachlässigen. Bei diesem Gedanken beginnt der Prozess „Eierlegende-Wollmilch-Sau“. Statt stringent die neue PR-Strategie zu verfolgen, werden im Verlauf immer mehr Kompromisse gefordert. Oft ganz unnötig, denn in den seltensten Fällen tritt der befürchtete Effekt in der Realität ein. Ein bereits überzeugter Kundenstamm wendet sich nicht von einem Unternehmen ab, nur weil sich deren Außenkommunikation ändert. In den meisten Fällen nehmen solche Bestandskunden frischen Wind in der Marketing- und PR-Strategie sogar sehr positiv wahr.

Mit Buyer Personas neue Kunden greifbar machen

Anders sieht es jedoch aus, wenn das Ziel ist, neue Touchpoints anzusprechen und somit neue Kundengruppen zu triggern und zu aktivieren. Wer hier nicht ganz klar eine Linie nach definierter Kaufkraft fährt, kommt nicht authentisch rüber und schafft keine Awareness. Wer neu angesprochen werden soll, muss sich hundertprozentig wiederfinden. Design, Funktionen, Lifestyle oder Lebenswerte: Es kommt auf eine gelungene Kombination dieser Aspekte an, um die richtigen Vibes zu vermitteln. Hier hilft es mit fiktiven Buyer Personas zu arbeiten. Dabei handelt es sich um Beispielcharaktere, die stellvertretend für die neue Zielgruppe stehen. PR-Profis gehen hier genauso beim Planen einer Kampagne vor. Sie tauchen in die Buyer Persona ein und führen sich vor Augen, auf welchen Kanälen sie sich aufhält, welche Themen, Texte, Bildsprachen oder Tonalitäten sie anspricht und welche Botschaften, Informationen und Attribute ihr wichtig sind, um sich für etwas zu begeistern und an dieser Stelle ein Bedürfnis entstehen zu lassen. Dabei geht es mitunter wirklich um Feinheiten, wie Wortgebrauch, Themensetzung oder Gesamtbotschaft. Mit ihrer Erfahrung unterstützen PR-Profis hier bei der Wahl der passenden Themen und Botschaften. Sie kennen sich innerhalb der Medienwelt gut aus, wenn es darum geht, für die unterschiedlichen Redaktionen die passende Tonart zu wählen und in Wort und Text zu nutzen, damit ein Thema und somit die Informationen eines PR treibenden Unternehmens aufgenommen werden. Dabei halten sie mit dem Blick von außen die Spur, wenn der Kunde es zulässt, und geben immer wieder Hinweise, wenn die Gefahr besteht, dass die Zielgruppenansprachen oder -maßnahmen zu verwässern drohen. Denn eines ist klar: Wer eine bestimmte Buyer Persona ansprechen möchte, muss sich auch auf die passenden PR-Strategien einlassen.

Zielgerichtete PR-Strategien von den Profis

Als PR-Agentur ist die Borgmeier Media Gruppe an Ihrer Seite, wenn es darum geht, die Zielgruppen Ihres Unternehmens zu definieren und eine klar umgrenzte Buyer Persona effektiv anzusprechen. Mit unserer PR-Expertise bieten wir Ihnen von der Planung über die inhaltliche Gestaltung bis hin zur Umsetzung fertiger PR-Kampagnen alle Leistungen aus einer Hand. Wir helfen Ihnen, Ihre Marketingstrategien so zu gestalten, dass sie genau die richtigen Käufergruppen ansprechen. Vertrauen Sie auf unsere Know-how, um Ihre Marketingziele erfolgreich zu erreichen und langfristig nachhaltige Kundenbindungen aufzubauen.